Australis ab Montag in Firefox Nightly, Auslieferung mit Firefox 29
Australis, das neue Erscheinungsbild von Firefox, nähert sich mit großen Schritten. Am kommenden Montag soll Australis in den Hauptentwicklungszweig von Firefox integriert werden. Die finale Auslieferung steht für Firefox 29 auf dem Programm.
Wie bereits vor wenigen Tagen angekündigt, steht die Integration von Australis in den Hauptentwicklungszweig von Firefox kurz bevor. Nun gibt es auch einen konkreten Termin: Nächsten Montag soll es soweit sein. Damit wird Australis in die Nightly-Builds der Version 28 integriert, doch anders als kürzlich vermeldet, ist dies nicht mit der Auslieferung in der finalen Version 28 gleichbedeutend. Stattdessen wird es wie auch schon ursprünglich geplant so ablaufen, dass beim Übergang von Nightly zu Aurora Australis aus Aurora entfernt werden wird um dann schließlich mit Firefox 29 ausgeliefert zu werden. Mozilla behält sich allerdings weitere Verschiebungen vor, falls sich dies als notwendig erweisen sollte.
Eine weitere Verzögerung entsteht durch eine mögliche Verschiebung der Release-Termine. Firefox 29 sollte eigentlich am 15. April 2014 erscheinen. Firefox 27 und alle folgenden Versionen werden allerdings voraussichtlich um zwei Wochen nach hinten verschoben werden. Damit ist der geplante Erscheinungstermin von Firefox 29 der 29. April 2014.
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1) Noch mal von vorne: Wenn FF 29 kommt, dann gibt es nur noch Australis und FF sieht dann überall ziemlich gleich aus bzw. ist „ans Betriebssystem angepaßt“ oder?
2) Etwas OT eine kleinkniffelige Frage zu FF26 – entgegen meiner sonstigen Gewohnheit habe ich aber schon selber nachgeguckt, was schlaue Leute bei Camp Firefox geschrieben haben:
„das Add-on Download Statusbar ist nicht kompatibel mit der in Firefox 26 eingeführten und standardmäßig aktivierten neuen JavaScript-basierten Downloads-API, welche die bisherige API ersetzt. In Version 26 wird es noch möglich sein, per about:config auf die alte API umzustellen, dazu musst du nach dem Schalter browser.download.useJSTransfer suchen und diesen per Doppelklick auf false kippen. Die alte API samt Schalter wird bald aus Firefox entfernt werden, es führt also mittelfristig kein Weg an einem Update seitens Add-on-Entwickler vorbei.“
Das schrieb Senior-Mitglied Sören Hentzschel – aaaber: Jungspund Herr Hugo findet
„browser.download.useJSTransfer “
NICHT. Diesen Eintrag gibt es nicht bei about:config, auf jeden Fall nicht bei mir. Wiiisooo nicht?
Auch mit Australis wirst du andere Themes und Erweiterungen installieren können sowie Userstyles und Userscripts. Firefox sieht mit Australis genauso viel oder wenig überall gleich aus wie ohne. Es ändert sich das Standard-Design minimal: Das Tab-Design ist anders und es gibt ein neues Menü. Mit dem neuen Menü wird auch der Dialog zum Anpassen der Oberfläche verändert und auch das Menü kann nun individuell angepasst werden. Dafür gibt es beispielsweise keine Add-on-Leiste mehr. Aber es wird ein Add-on geben, welches alles, was vorher da war, optional wiederherstellen kann. Das heißt, alle die so groß rumschimpfen, haben dazu eigentlich überhaupt keinen Grund. 😉
Weil der Schalter etwa eine Woche nach meinem Beitrag entfernt worden ist, nun kann nicht mehr die alte API angesprochen werden. Du wirst also schauen müssen, ob es eine neue und kompatible Version der Erweiterung gibt, evtl. auch schauen, ob vielleicht eine Beta-Version der Erweiterung.
Da gucke ich schon – das war nämlich ein prima Add-On – viel übersichtlicher als der kleine Winzpfeil oben.
Der Kommentar braucht nicht moderativprüft zu werden – weil Herr Hugo der selbe ist wie JürgenHugo. 😆
Ich habe letztens 2x neu installiert und muß ja einiges neu eingeben. Bei Kommentaren schreibe ich da dann immer das neue Herr Hugo. So.
Es müssen seit ein paar Tagen alle Kommentare durch die Moderations-Warteschlange, nachdem jemand hier ganz aktiv versucht, diesen Blog zu terrorisieren…
Ich hatte mir schon ne Tüte Popcorn zurecht gelegt, als das Reizwort im Blog wieder zu sehen war 😉
Hab mir gerade mal die UX angeschaut. Hab gleich mal ausprobiert wie es aussieht wenn man die Tabbar nicht on top hat…den leeren Bereich über den tabs bleibt auch dann wenn die Leiste nicht ganz oben ist. Klasse gelöst. Wird man also zu gezwungen die Tabbar oben zu haben. Das fehlen der Addon Bar ist natürlich auch ein no go. Gibts das Addon von Aris um das alles rückgängig zu machen schon irgendwo zum download?
Dass die Tabs nach oben gehören hat aber nichts mit Australis zu tun. Das ist bereits seit Firefox 4 Standard und die sichtbare Einstellung um das zu ändern wurde auch schon vor vielen Versionen für alle Nutzer entfernt, welche diese Einstellung nicht verstellt hatten.
Das Add-on von Aris wird es geben, sobald Australis in den Nightly Builds gelandet ist. Ich werde dann auf diesem Blog nochmals darauf hinweisen.
Ich wollte damit auch nicht sagen daß es erst seit Australis nicht mehr möglich ist es ging nur um die Optik mit dem Zwischenraum wofür auch immer der da sein soll.
Ich hab damals irgendeinen Schalter gesetzt damit der Menüpunkt wieder da ist und demzufolge dem „Standard“ wieder nach unten verschoben. Ist aber auch kein Problem im UX die Tableiste nach unten zu bringen. Sieht eben nur bescheiden aus und habe auch in Zukunft nicht vor die Tabs oben zu haben. Also warten auf das Addon für die klassische Ansicht.
Gut zu wissen, erleichtert die Suche b.z.w. man hat einen ‚Anlaufpunkt‘ wenn es dann am Montag so weit ist.
@Herr Hugo
Scheint sich was getan zu haben:
https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/download-statusbar-fixed/?src=hp-dl-upandcoming
Jupp. Wobei ich unter der Woche nicht vor 20 Uhr zuhause bin, vorher bekomm ich das also nicht mit. Aber es wird sicherlich niemand den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzen und auf meinem Blog F5 drücken, bis der Artikel erscheint. Wobei ich auch nichts gegen hätte. 😛
na, den ganzen Tag nicht, aber 10x werde ich das jetzt machen zur Belohnung, grins. 😆
Na keine Sorge, ich gehöre nicht zu den trolligen Zeitgenossen die 5 Minuten nachdem ich evtl. das Add-On schon selber bei addons.mozilla.org augestöbert haben hier schon rumnörgeln warum du überhaupt noch keinen Artikel dazu … 🙂
Übrigens ist es glaube ich am sinnvollsten STRG +F5 zu drücken da ich so die Seite mit allen Elementen auf jeden Fall noch mal explizit vom Server hole und nicht wie in manchen Fällen aus einem Cache. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Cache
Die Inhalte holst du auch bei einfachem F5 vom Server. Wenn es dir nur um den Inhalt geht, reicht das auf dieser Seite absolut. Strg + F5 führt allerdings dazu, dass du auch alle Bilder, Stylesheets und JavaScripts neu anforderst, welche du schon im Cache hast. Das macht das Laden der Webseite langsamer. 😉
Ich schaue meist stündlich hier vorbei, um zu sehen ob es neue Kommentare gibt und manchmal gibt es ja auch einen neuen Artikel 😉
Und Cache habe ich im Fuchs immer deaktiviert.
Wenn dann Australis fest im Firefox integriert wird, wird sicher damit zu rechnen sein dass dennoch weiter daran gearbeitet wird, oder? Ja ich denke selbstverständlich wird es das.
Ich hoffe nur das nicht wieder irgendwas dazwischen kommt und der Release von Australis auf den Firefox wieder verschoben wird.
Darf ich nach dem Grund fragen? Mir fällt nämlich kein Vorteil ein.
Definitiv. Es sind noch viel mehr Änderungen geplant.
Vielleicht weil mein Internet so schon schnell genug ist, das die Seiten schnell laden und ich deswegen den Cache-Speicher nicht benötige 😉
Aber was ist der konkrete Vorteil darin, den Cache zu deaktivieren? Der Nachteil liegt ja auf der Hand. Mal ein Beispiel, die neue Webseite vom BVB, ohne Cache, gestern Abend mit den Entwicklerwerkzeugen von Firefox erst nachgemessen: 124 Requests, 4.194,26 KB Daten beim ersten Aufruf, 11,73 Sekunden bis alles geladen ist… Mit Cache natürlich nicht einmal im Ansatz.
Ich hab mir das zu Windows XP Zeiten so angewöhnt, weil ich Speicherplatz sparen wollte. Jetzt könnt ich das mit dem Cache natürlich wieder aktivieren, also kurz gesagt ich habe keinen besonderen Grund warum ich den Cache immer noch deaktiviere, ist einfach Gewohnheit.
Also ich hab grad mal die Website vom BVB geladen, keine drei Sekunden. Aber das muss ja jetzt nichts bedeuten?
Weißt du, ich habe eine etwas ungewöhnliche Internet-Verbindung. Diese läuft sozusagen über das Fernseh Antennen-Kabel. Deswegen ist meine Verbindung auch immer schnell.
Hast du die Zeit gemessen, bis der Ladeindikator im Tab zum Favicon wurde oder hast du den Netzwerkmonitor von Firefox benutzt? Das Laden ist nämlich erst dann komplett fertig, wen der Netzwerkmonitor Zahlen anzeigt. Hier auf Arbeit habe ich nochmal wesentlich schnelleres Internet als bei mir Zuhause, hier waren es nun auch knapp acht Sekunden bei Nicht-Verwendung des Caches. Über 4 Megabyte für einen einzigen Seitenaufruf, das ist extrem.
Hab auf das Favicon geachtet.
Wenn du mir sagst was für einen Netzwerkmonitor, könnt ich mal nachsehen.
Auf dem Mac ist die Tastenkombination Cmd + Option + Q, auf Windows dann wahrscheinlich… muss ich raten… Strg + Shift + Q. Ansonsten über das Webentwickler-Menü unter Extras.
Mit deaktiviertem Cache: 148 Anfragen, 5.344,13 KB, 11,43 s beim aufrufen der BVB Seite.
Mit aktiviertem Cache: 144 Anfragen, 0,03 KB, 9,39 s beim aufrufen der BVB Seite.
Die Zeit ist zwar immer noch viel zu hoch (mein Blog glänzt momentan auch nicht gerade), aber es macht messbare Unterschiede. Darauf wollte ich hinaus. 😉
Wenigstens hab ich wieder was neues gelernt. 😉
Wie jetzt? Habe mir die Nightly 28 besorgt, aber keine Spur von Australis. Oder verwechsel ich gerade etwas? 🙂
Ich habe da mal ne doofe Frage. Es ist Montag Abend, ich habe die Nighlty heruntergeladen und gestartet. Da ist aber nix vom neuen Design zu sehen!
In den Nightly-Builds für OS X ist Australis bereits enthalten. 😉 Die Builds für Windows und Linux sind noch von heute Mittag, da ist Australis noch nicht enthalten. Vielleicht kommen dafür heute auch noch zweite Builds wie für OS X, ansonsten ist Australis eben spätestens morgen dabei.
Heute wurde Australis in den Hauptentwicklungszweig integriert. Dadurch steht nicht sofort auf magische Weise ein Build bereit, das kann ein paar Stunden dauern. Und nicht die Zeitverschiebung in die USA zu vergessen, die sind ein paar Stunden hinten dran, daher ist es natürlich erst jetzt am Abend soweit.
Es wird noch ein gesonderter Artikel erscheinen.
Scheint sich noch im Landeanflug zu befinden:
„Hi there – it’s landed, but the Nightly build with it is still being spun up. Try later today or (to be safest) tomorrow.“
https://blog.mozilla.org/ux/2013/11/australis-is-landing-in-firefox-nightly/
Ich werde es wohl morgen nochmal versuchen!
Warum wurden denn meine Kommentare von vorhin noch nicht freigeschaufelt? Es kam immer ne ‚Spam‘ Meldung .. k.A. warum ..
Hatte das hier geschrieben: https://twitter.com/FirefoxNightly/status/402472126432567296
Also Morgen!
Jo, kam erst gar nicht in die Moderations-Warteschlange, das hat sich die fleißige Antispam Bee aus irgendeinem Grund geschnappt und als Spam bewertet.
Vielleicht aber auch noch heute. OS X ist ja heute wie gesagt auch schon mit Australis versorgt: 😉
https://twitter.com/weinjared/status/402480319699222528
Ist auf Windows raus!
Erste Fragen: Sehe ich das richtig, dass es keine Möglichkeit gibt, den Firefox Button auf der linken Seite zu patzieren? Und beim Lesezeichen-Button bekommt man wohl den Stern auch nicht weg. Das wäre schon sehr schwach.
Allgemein muss ich sagen, dass sich durch Australis der Kontrast massiv verschlechtert hat und da ich keine Vorteile entdecken kann, gibt es von mir für Australis folgendes Fazit: Technischer Rückschritt.
Herrjeh – hier weiß doch keiner genau, wann was passiert… 😆
Ich weiß nur eins: ich bleibe stur bei FF beta, und irgendwann werde ich irgendwo in einem meiner Föxe dieses Australis entdecken.
Ich werde es erkennen, weil es Chrome so ähnlich sieht – was Herr Sören natürlich abstreiten würde, da Australis ja einzigartig ist.
Was sehe ich denn oben im Browser? Ist das schon Australis? Neeiiinnnn – es ist Chrome 31…
Bei mir ist Australis eben in der Nightly eingetroffen, also müsste es bei euch auch bald soweit sein.
Das ist korrekt. Genauso wie es im alten Design keine Möglichkeit gab, das Menü an eine andere Stelle zu verschieben. Erweiterungen sind dazu natürlich in der Lage.
Den Stern hast du auch vorher nicht aus der Adressleiste bekommen, das ist genau dieser Stern. Also auch von dem Aspekt her kein Unterschied, die Position des Sterns hat sich geändert und er wurde mit dem Lesezeichenmenü zusammengefügt.
An den Farben hat sich doch überhaupt nichts geändert, inwiefern kann der Kontrast nun also massiv schlechter sein?
Technisch ist es keinesfalls ein Rückschritt. Aber technisch sieht man ja auch nicht. 😉
Genauso viel oder wenig wie das Design jedes anderen Browsers eben auch einzigartig ist.
Ich finds halt nur etwas schade, dass die deutsche Nightly bei mir nicht auf Deutsch ist. Hab mir die extra von den FTP-Servern von Mozilla geholt und ist halt doch nur englisch. Kein Drama, aber dann sollte man die Installationsdatei auch nicht als Nightly 28.0.1 a de kennzeichnen.
Ansonsten wirkt Firefox mit Australis irgendwie wesentlich flotter als der aktuelle 25.0.1 noch mit altem Design. Wieviel hundert Zeilen Code hat Mozilla bei den Aufräumarbeiten da denn rausgeschmissen, dass sich die neue Beta mitmal so flott anfühlt? Ansonsten auch ne interessante Sache, dass man Addons auch ins neue Menü integrieren kann. Interessante Lösung, die mir irgendwie jetzt erst aufgefallen ist. Das könnte wirklich die Addonbar überflüssig machen. Und was btw. wieder nicht wie bei Chrome ist. 😉
Nach einer halben Stunde Probieren und Customizing gefällt mir Australis sehr gut. Nur die Cut/Copy/Paste-Buttons funktionieren nicht, oder ich mache da irgendwas falsch.
Also…
Zum Thema Kontrast:
Soweit ich das hier gerade mit Firefox 25 vergleichen kann sind doch nun die anderen Tabs mit einem dunkleren Grauton versehen und in Kombination mit der schwarzen Schrift ergibt sich ein schlechterer Kontrast. Dieser Unterschied ist meiner Meinung nach deutlich.
Zum Thema Technischer Fortschritt:
Ich für meinen Teil zähle auch die Ergonomie zu diesem Bereich. Der Bereich „unter der Haube“ ist mir jedoch zugegebener Weise unbekannt, da muss ich Dir recht geben.
Zum Thema Lesezeichen-Butten:
Ich weiß, dass er vorher in der URL-Leiste war, aber jetzt sorgt er dafür, dass mein Lesezeichen Butten nicht mehr ganz links ist und ich arbeite wirklich sehr viel mit Lesezeichen, eigentlich außschließlich, da mir so etwas wie die History nicht in den Browser kommt. 🙂
Zum Thema Firefox-Button:
Wieso ist es dann bei Thunderbird möglich, eben diesen Button nach links zu verschieben? Das basiert doch auch auf Australis, oder täusche ich mich da?
Generell nicht oder nur die Dinge, die in Zusammenhang mit Australis stehen?
Mit viel Langeweile könntest du dir die ganzen Changesets ansehen:
https://hg.mozilla.org/mozilla-central/pushloghtml?changeset=f2adb62d07eb
Klappt bei mir. Wie genau gehst du denn vor und von wo kopierst du etwas und wo willst du es einfügen?
Welches Betriebssystem? Windows nutzt Blau und bei OS X wurde es heller. Bleibt noch Linux. Korrekt? Und wenn ja welche Oberfläche?
In welchem Bereich leidet denn die Ergonomie durch Australis?
Kann doch nach ganz links verschoben werden. 😉
Das kann man so eher nicht sagen. Die Optik mit den Tabs und dem Menübutton ja, das war gewollt, dass das Australis-Design übernommen wird. Aber Australis ist weit mehr als das. Australis bringt ein neues Fenster zum Anpassen der Benutzeroberfläche, ein komplett neues und anpassbares Menü, zahlreiche Verbesserungen des Codes unter der Haube, der Code der Tabs in Firefox und Thunderbird hat sich auch schon immer grundlegend voneinander unterschieden. Insofern hat das beides abgesehen vom ähnlichen Design real eigentlich gar nichts miteinander zu tun. Leider. Es wäre schon schön, wenn sich beide Produkte mehr Code teilen könnten.
Nachfolgend meine Konfiguration:
OS: WIndows 7 SP1 (64-bit)
Window Colour: Sky
[x] Enable transparency
Das Problem ist, dass die Farbe der anderen Tabs sowie des gesamten oberen Bereichs vom verwendeten Desktop-Hintergrund abhängt. Ich habe einen recht dunklen Hintergrund, womit auch die Tabs dunkel werden. Am deutlichsten ist es mit einem komplett schwarzen Hintergrund. Das hat mich schon bei Thunderbird damals aufgeregt. 🙂
Hätte ja gern nen Screenshot hochgeladen, bin mir allerdings nicht sicher, inwieweit man das darf (Urheberrecht, Löchbarkeit/Datenschutz bei diesen diversen Onlinediensten, …).
Schlechter Kontrast = Erschwerte Bedienbarkeit = schlechtere Ergonomie.
Der Firefox-Button auf der falschen Seite zählt hier auch dazu, ich mein die meiste Zeit ist mein Cursor nun mal im linken oberen Drittel, da ist meine URL, meine Lesezeichen, NoScript, der User Agent Switcher und da gehört eben auch der Button hin.
Keine Ahnung, was sie sich da wieder gedacht haben, in Windows sind diese Schaltflächen nun mal immer links und da kann man sich wohl auch daran halten …
Der Lesezeichen Button ist jetzt ca. einen cm weiter rechts, weil der Stern nicht weg geht, zudem liegt jetzt immer dieser verdammte Stern in meinem Blickfeld. 😀
Da ich meine Lesezeichen in einer Ordnerstruktur auf zwei Ebenen sortiere, bringt mir der Stern herzlich wenig, da ich das mit Drag-and-Drop deutlich schneller machen kann.
Dass sich Firefox und Thunderbird so stark unterscheiden finde ich etwas merkwürdig. Da könnte man sich doch jede Menge Arbeit sparen. Ich mein es muss ja möglich sein, bei diesen Programmen Oberfläche und Kernprogramm zu trennen. Mozilla müsste das halt deutlich modularer aufbauen. Dann könnten beispielsweise auch andere Programmierer von Freeware-Produkten auf diese Oberfläche zurückgreifen.
Ich würde ja sagen, die bei Mozilla werden schon wissen was sie machen, aber aufgrund der Ereignisse der letzen Monate (Firefox OS, extreme Abhänigkeit von Google, fragwürdiger Umgang mit dem Entwickler eines meiner Lieblingsaddons (https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/bookmark-favicon-changer/) (https://sites.google.com/site/sonthakit/message-from-developer)) bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Ach ja noch zum Thema Addon-Leiste:
Wüsste gar nicht, wozu man die braucht. Ich für meinen Teil habe sämtliche Addons links (Noscript, User Agent Switcher) und rechts (Disconnect, HTTPS Everywhere) von der URL Leiste untergebracht, die Suchleiste habe ich dagegen aussortiert. Die restlichen Addons haben keinen Button.
Insb. bei NoScript, auf das man beim Surfen ja ständig klicken muss, bietet es sich an, es dort zu platzeren, wo man es am schnellsten erreichen kann (oben links).
Leider generell. Auch die Addon-Verwaltung, die ja noch so ist wie früher, ist auf englisch. Kurz gesagt: Die aktuelle Nightly ist durch die Bank auf englisch, obwohl ich mir extra die deutsche Version (Link kam aus dem Camp Firefox Forum) von den FTP-Servern von Mozilla geholt habe.
Okay, das ist nachvollziehbar. Man könnte allerdings ein Lightweight Theme (früher: Personas) drüber legen. 😉 Ansonsten vielleicht einen Bug auf Mozillas Bugtracking-System Bugzilla anlegen und das Problem dort zeigen.
Ich kenne ehrlich gesagt überhaupt keine Windows-Anwendung, die etwas Vergleichbares hat. Auf welche Anwendung beziehst du dich?
Oberflächen teilen funktioniert nicht, so einfach ist das in der Praxis nicht. Firefox und Thunderbird teilen sich bereits viel – unter der Haube. Aber das sind auch einfach vollkommen unterschiedliche Anwendungen. Das ist auch noch nicht sooo lange her, da kannte Thunderbird sowas wie Tabs überhaupt nicht. Entsprechend ist Thunderbird ganz anders aufgebaut und man konnte den bestehenden Code eben nicht einfach aus Firefox übernehmen. Und jetzt für Australis wurde ja monatelang an den Tabs gearbeitet, das wurde komplett umgebaut. Für Thunderbird gibt es diese Ressourcen einfach nicht. Da ging es bei den runden Tabs dann nur ums Design. Mozilla hat genau genommen überhaupt keine Programmier-Ressorcen für Thunderbird.
Soll das eine Auflistung negativer Dinge sein? Wie passt Firefox OS dann da rein? Ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst. Und wieso ist Mozilla von Google abhängig? Weil sie beim letzten Bieten um den Platz als prominenteste Suchmaschie das meiste Geld geboten haben? Hätte Microsoft mehr geboten, wäre halt Bing die Standard-Suche. Von Google abhängig ist Mozilla nicht. Oh, und was das Add-on betrifft. Das ist vom Entwickler einfach nur armselig. Mozilla hat APIs entfernt, welche vor ewig langer Zeit schon ersetzt worden waren. durch asynchrone APIs, welche aus Performancegründen ganz klar vorzuziehen sind. Die verwendeten APIs sind alle schon so lange als deprecated markiert. Der Entwickler hat ganz einfach geschlafen und / oder keine Lust gehabt, seine Erweiterungen anzupassen und schiebt nun Mozilla die Schuld für seine Nicht-Tätigkeit zu. So und nicht anders ist es nämlich. Alleine dieser lächerliche Versuch von ihm das auf das Rapid Release Modell von Firefox mit neuen Versionen alle sechs Wochen zu schieben. Der Entwickler hatte wie lange Zeit? Zwei Jahre oder so. Sorry, der Entwickler hat versagt und redet sich nun raus.
Ok das mit Thunderbird und dem Hintergrund zur Entwicklung von Addons war mir so nicht bekannt, danke für die Aufkärung. 🙂
Bei den Windows-Anwendungen meinte ich, dass beispielsweise im Office Paket die Ecke links oben das Zentrum darstellt, weiterhin trifft es auch für Skype, Winamp, Steam zu. Ich kenne jedenfalls kein Programm, in dem wichtige Einstellungen rechts oben angeordnet wären. Auf diese Seite bewegt man seinen Cursor eigentlich nur zum schließen des Fensters. Und zu der Aussage, dass Mozilla versucht, Firefox auf allen Systemen gleich aussehen zu lassen finde ich, dass die Integration in das Betriebssystem vorrang haben sollte, da die meinsten Nutzer wohl überwiegend auf einem Betriebssystem arbeiten und es daher Sinn ergibt, dass Systemweit alles „zusammen passt“. 😉
Bei Firefox OS finde ich halt, dass sich Mozilla „ewtas“ verhoben hat.
Da sie auf dem Desktop koninuierlich Marktanteile verlieren und auf den mobilen Systemen noch nicht allzu präsent sind, hätte ich es für sinnvoller erachtet, die Ressourcen hier einzusetzten. Für so ein mobiles System fehlen meiner Ansicht nach einfach die Kapazitäten.
Über den generellen Aufbau von Firefox OS und das Konzept mit den html5-Apps habe ich mich ehrlich gesagt noch zu wenig informiert, um es einschätzen zu können.
Allgemein würde ich sagen, bei iOS haben sie keine Chance, außer Apple bekommt von der EU eins auf die Mütze wegen ihrer Politik bzgl. der Engine, bei Android können sie noch viel vom Markt erobern, bei Windows weiß ich es nicht, bei BB 10 hoffe ich, dass etwas kommt und gleiches gilt für Sailfish OS, das ich momentan für das am vielversprechensten System halte. 🙂
Aber bzgl. mobiler Firefox und Firefox OS muss man erstmal abwarten.
Bei OS X und Linux ist dort das, was bei Windows rechts ist. Du minimierst oder schließt Anwendungen. 😉 Worüber sich sicherlich reden lässt ist, ob man den Menübutton nicht auch verschiebbar macht. Muss ja nicht einmal beliebig sein, aber ganz links als Alternative zu ganz rechts wäre sicher eine schöne Option. Warten wir mal, Mozilla wird einiges an Feedback zu lesen haben und hoffentlich die richtigen Schlüsse daraus ziehen
Auf Windows 8 Modern UI sind die Einstellungen von Programmen in einer versteckten Sidebar auf der rechten Seite, die aktiviert wird, indem man mit der Maus in die Ecke rechts oben oder rechts unten geht. Und auf sämtlichen mobilen Betriebssytemen ist das Menüsymbol ebenfalls rechts. Die klassischen Desktop-Systeme haben solche Menübuttons wie gesagt überhaupt nicht und da sind die verschiedenen Buttons dann halt von links nach rechts verteilt. Aber einzelne Symbole lassen sich ja auch in Firefox verschieben. Es betrifft nur das Menü, welches sich nicht verschieben lässt. Bei Windows ist das Pendant dazu eine Menüleiste. Aber auch die gibt es in Firefox noch und kann auf Wunsch eingeblendet werden.
Die Wahrheit liegt dazwischen, in der richtigen Balance. 😉 Und wie gesagt, betriebssystemseitig ist es die Menüleiste, die Firefox optional auch hat.
Woran machst du das fest? Firefox OS übertrifft derzeit alle Erwartungen. Die Verkäufe in den Zielmärkten (Deutschland ist definitiv kein Zielmarkt von Mozilla, der Verkauf ging von der Telekom aus) laufen gut, in einigen Ländern wurde und wird der Release vorgeschoben, in einem Land startet sogar bald der zweite Anbieter mit dem Verkauf (genaueres darf ich dazu nicht sagen, da ich unter NDA stehe), ZTE hat bereits angekündigt weitere Geräte mit Firefox OS herzustellen (wann das Gerät vorgestellt werden wird, darf ich ebenfalls nicht sagen).
Mozilla hat halt nicht die Macht von Google, um die eigenen Produkte jedem aufs Auge zu drücken. Das liegt nicht in erster Linie daran, dass Firefox schlecht wäre oder Google ein besonders tolles Produkt (um das klarzustellen: Das sind beides erstklassige Browser!), sondern vor allem daran, dass Google Dienste hat, von welchen die halbe Welt abhängig ist und Google diese Position geschickt (um es freundlich zu formulieren) einsetzt.
Beim Desktop hatte Microsoft auch so viel Marktanteil und jeder andere war ein kleiner Fisch. Da hat auch jeder gesagt: Mozilla soll das lassen, das ist Zeitverschwendung. Und dann hat Mozilla mal eben das Web komplett verändert. Und genau vor dieser Herausforderung steht Mozilla nun wieder und dieses mal bei den Mobilgeräten. Und ich frage, wenn Mozilla es nicht versucht, wer soll es stattdessen tun? Jemand muss es tun…
Die Kapazitäten fehlen insofern nicht als dass Mozilla ja ganz bewusst Menschen dafür einstellt, die dieser Aufgabe nachgehen. Firefox Mobile ist übrigens der Browser mit der höchsten Bewertung im Google Play Store, das spricht denke ich für die Qualität und dass es Mozillas Bemühungen wert sind.
Es geht überhaupt nicht darum, Firefox OS vor iOS oder Android zu positionieren. Es geht darum, das Web als Plattform Nummer 1 zu positionieren und Firefox OS ist das Mittel, welches Mozilla dazu einsetzt. Und das mit dem Ziel, das Web für jeden zugänglich zu machen. Wenn du dir iOS und Android ansiehst, da ist nicht viel mit Freiheit. Es wird einfach Zeit für grundlegende Änderungen und wie im vorherigen Absatz geschrieben, wenn nicht Mozilla, wer denn dann? Niemand steht mehr dafür als die uns so gut bekannte Organisation aus Mountain View.
Grundlegende Veränderungen? Gerne, aber genau in dem Punkt sehe ich Mozilla ein bisschen auf verlorenem Posten. Bestes Beispiel sind die Encrypted Style Sheets. Der DRM-Kopierschutz in HTML 5 wird mit Sicherheit kommen, weil mit Trident die erste Engine die bereits unterstützt und Google es folglich mit Blink selber in der Hand hat, dass daraus ein Webstandard wird, man braucht Gecko also nicht mehr. Gut, teilweise sind die ESS zwar sinnvoll, um beispielsweise bestimmte Downloader wie die von YouTube oder Last.FM zu stoppen, andererseits könnte sich das auch fatal auswirken, weil man nicht weiss, wie die weiterentwickelt werden. Man stelle sich nur mal vor, ich kaufe mir bei einem Shop wie Beatport, iTunes oder Musicload ne mp3 und kann die nachher nicht auf CD brennen, wenn ichs will…
Im Übrigen sehe ich im Mobilmarkt nicht mal mehr die größte Herausforderung. Der wird auch von Cannonical, Jolla und Samsung mit ihren Systemen Ubuntu Touch, Sailfish OS und Tizen beackert und für Android gibt es teilweise zumindest freiere Mods, die man statt dem Original draufpacken kann. Wichtiger sind für mich die Punkte Cloud und Verschlüsselung. Das ist zwar kein Thema für Mozilla alleine, sondern da sind andere Organisationen wie die EFF genauso gefragt, aber Mozilla könnte hier einen wichtigen Beitrag leisten, das Web in dem Punkt wieder freier und sicherer zu machen, denn die anderen kriegen da scheinbar wenig auf die Kette.
Ich nehme als Beispiel da mal die EFF und ihr Addon HTTPS Everywhere. Das Addon ist gut, aber es verdeutlicht auch, wie lausig bei manchen die Verschlüsselung wirklich ist. Wenn ich mich beispielsweise mit YouTube verbinde, ist die Verbindung nur mit 128-bit verschlüsselt (was mickrig ist im Vergleich zu den 2.048-bit, die viele große Unternehmen jetzt bei den Mails planen) und dann auch noch mit RC 4, wovon wir mittlerweile wissen, dass dieses Verfahren in Echtzeit entschlüsselt werden kann. Es wäre also eine gute Idee, wenn etwa die Mozilla Labs hier etwa den einen oder anderen Ansatz präsentieren würden. Das wäre ja für verschiedene Anwendungen sinnvoll, die bereits existieren, zum Beispiel Together.js (früher TowTruck) oder eine Weiterentwicklung damit innerhalb von WebRTC oder der Social-API. Vielleicht ergäbe das auch einen angenehmen Nebeneffekt, dass die Community-Teams von Thunderbird und Instantbird das für die Weiterentwicklung dieser Software heranziehen und in irgendeiner Form in sie integrieren könnten. Gleiches wäre auch beim Thema Cloud sinnvoll, wenn die MozLabs hier was im Stile von Owncloud oder Eucalyptus vorlegen würden. Ob man die Ressourcen hat, ist ne andere Frage, aber wie gesagt, für mich ist das keine Aufgabe von Mozilla alleine, aber sie sollten hier in Zusammenarbeit mit anderen Entwicklergruppen zumindest in beratender Funktion Vorschläge einbringen, wie sie es auch sonst immer machen. Seit Snowden wissen wir, dass wir hier definitiv ein Problem haben, und gerade bei der Verschlüsselung ist RC 4 gottseidank nicht das einzige Verfahren, was existiert.
Wie gesagt, eine absolut vergleichbare Situation zum Desktop-Markt vor einigen Jahren. Mozilla war nicht nur ein bisschen auf verlorenem Posten und hat das Web nachhaltig verändert. Alle sagten: Das geht nicht. Und dann kam Mozilla und hat’s einfach gemacht. 😉
Man wird sehen, wie es kommen wird. Sollte es Standard werden und die Industrie das verlangen, dann wird Mozilla das implementieren müssen, hilft ja alles nichts. Aber Mozilla ist nicht einfach nur gegen DRM, Mozilla liefert auch direkt alternative Ansätze. Stichwort ORBX, da ist das Watermarking inklusive, das macht DRM obsolet. DRM ist nicht nur im Web Riesen-Mist. In der Musik-Branche ist DRM ja auch gnadenlos gescheitert. Ich wüsste nicht, wieso DRM im Web als Konzept plötzlich funktionieren sollte.
Siehe vorheriger Absatz, genau das hatte man ja versucht durchzusetzen. Aber die Kunden lassen eben auch nicht alles mit sich machen. DRM find ich kritisch, weil es auch die ehrlichen Käufer einschränkt.
Also ein Team Cloud Services gibt es bei Mozilla… 😉 Wenn es dir aber um einen Online-Datenspeicher für beliebige Daten geht, dann bezweifle ich, dass Mozilla auch nur im Ansatz die Mittel dafür hat.
Nein, das meinte ich auch nicht. Aber Mozilla macht ja zu alles und jedem, was das OpenWeb betrifft, Vorschläge, was man wie besser machen kann, und wenn am Ende dabei ein möglicher Webstandard rausspringen sollte, wie man zum Beispiel die Daten in der Cloud schon beim Upload effektiv und einfach mit mindestens 1.024-bit verschlüsselt kann, wäre das ja schonmal ein Anfang. Das würde ein Problem sowohl bei öffentlichen Anbietern wie Dropbox und Google Drive als auch bei der Homecloud wie Owncloud lösen.
Und was die Verschlüsselung mit RC 4 angeht, liegt das Problem im Großteil der Fälle bei den Servern, die immer noch oft dieses Verschlüsselungsverfahren einsetzen. Als Fallback ist das für mich akzeptabel, nicht aber als Hauptast, da gibt es sicherlich bessere Verfahren wie DHE. Das Problem ist eben momentan, dass man zwar den Webbrowsern beibringen kann, keine verschlüsselten Verbindungen mit RC 4 mehr aufzubauen, aber dadurch, dass dieses Verfahren immer noch sehr verbreitet ist, gäbe es da wahrscheinlich ziemlich große Einschränkungen.
Was verschlüsselte Kommunikation angeht, müsste Mozilla auch das Rad nicht neu erfinden. Niemand hat ja gesagt, dass man bei WebRTC zum Beispiel genau heute ne Vollbremsung hinlegen muss. Der Punkt ist nur, dass es zum OTR-Plugin eigentlich keine Alternative zum verschlüsselten Chat gibt und bei den Protokollen nur die XMPP-Leute in der Sache die Fahne wirklich hochhalten.
Datenschutz war und ist halt immer eines der Hauptanliegen von Mozilla (gewesen), insofern erhoffe ich mir da in den nächsten Monaten und Jahren auch Vorschläge von ihnen. Für Vorschläge braucht es schließlich keine großen Ressourcen, sondern nur erstmal ein paar gute Ideen. 😉
@HansS:
Probier mal mit einem aktuellen Nightly, diesbezüglich ist die Tage ein Fix gelandet.