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Firefox Developer Edition für Windows offiziell als 64-Bit-Version verfügbar

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Die Developer Edition von Firefox ist ab sofort auch als 64-Bit-Version für Windows verfügbar. Bislang wurden lediglich die Nightly-Versionen von Firefox für Windows offiziell in 64-Bit angeboten.

Wer Firefox für Windows als 64-Bit-Version nutzen wollte, der hat bereits seit vielen Jahren die Möglichkeit, eine Nightly-Version zu nutzen. Darüber hinaus war Firefox bislang aber nur in 32-Bit verfügbar – zumindest offiziell. Entsprechende Builds der Developer Edition werden bereits seit einiger Zeit generiert, seit heute ist die Developer Edition für Windows in 64-Bit offiziell.

Download Mozilla Firefox Developer Edition Windows 64-Bit

Mit der Generierung von Beta-Versionen in 64-Bit soll ab Firefox 37 Beta 2 begonnen werden, was allerdings nicht gleichbedeutend mit einer offiziellen Unterstützung ist, diese werden ähnlich wie zuvor bei der Developer Edition über keine für Endnutzer gedachte Mozilla-Webseite angeboten. Damit ist frühestens zu rechnen, wenn Firefox 38 in fünf Wochen die Betaphase erreicht. Dabei handelt es sich um keinen fixen Termin, auch lässt sich daraus nicht verbindlich ableiten, ob die finale Version von Firefox 38 für Windows als 64-Bit-Variante verfügbar sein wird oder erst eine spätere Version. Dies wird vermutlich nicht zuletzt auch vom Feedback der Developer Edition in 64-Bit und später der entsprechenden Beta-Version abhängen.

Dieser Artikel wurde von Sören Hentzschel verfasst.

Sören Hentzschel ist Webentwickler aus Salzburg. Auf soeren-hentzschel.at informiert er umfassend über Neuigkeiten zu Mozilla. Außerdem ist er Betreiber von camp-firefox.de, der ersten Anlaufstelle im deutschsprachigen Raum für Firefox-Probleme aller Art. Weitere Projekte sind firefox.agenedia.com, mozilla.de, firefoxosdevices.org sowie sozone.de.

28 Kommentare - bis jetzt!

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  1. mark
    schrieb am :

    Gibt es denn irgendwelche Vorteile welche die 64bit Version bietet ausser die Unterstützung von mehr als 4GB Ram?

  2. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Das dürfte der Hauptvorteil sein zum Preis von einem generell etwas höheren Speicherverbrauch. Eine 64-Bit-Version erlaubt aber auch eine bessere Sicherheit, siehe dazu beispielsweise:

    https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=1020362

  3. mark
    schrieb am :

    Das sich die Sicherheit dadurch verbessert ist schonmal gut zu wissen.

    Wozu braucht aber ein Browser mehr als 4GB? Bei mir braucht der Firefox normalerweise nicht mehr als 500MB.
    Ist das nur für Spiele gedacht?

  4. Frank
    schrieb am :

    Wie ist denn die Kompabilität gegeben mit den Addons/Java/Flash?
    Welchen Vorteil ausser mehr Ram habe ich eigentlich?
    eine 64Bit Version als Fork gibts doch schon lange, nennt sich Waterfox oder so, die sind aber nie aktuell…

  5. schrieb am :

    Sehr schön… Habe direkt von 86x (32Bit) auf 64x (64Bit) geupdated. Danke für die Info… 🙂

  6. Sebastian
    schrieb am :

    Unterstützung von mehr als 4 GB RAM ist beim Firefox zum Teil durchaus angebracht. Bleibt zu hoffen, dass die 64bit Variante dann nicht auch wieder shcon bei 1,5 GB Auslastung die Segel streicht.

  7. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Wozu braucht aber ein Browser mehr als 4GB? Bei mir braucht der Firefox normalerweise nicht mehr als 500MB.
    Ist das nur für Spiele gedacht?

    Nicht nur für Spiele, ganz allgemein für komplexere Webanwendungen, oder Webseiten mit extrem vielen Fotos. Aber Spieler zu erreichen ist definitiv eine der Hauptmotiviationen für Mozilla. Es ist kein Zufall, dass die Veröffentlichung so kurz vor der Game Developers Conference ist. 😉

  8. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Wie ist denn die Kompabilität gegeben mit den Addons/Java/Flash?
    Welchen Vorteil ausser mehr Ram habe ich eigentlich?
    eine 64Bit Version als Fork gibts doch schon lange, nennt sich Waterfox oder so, die sind aber nie aktuell…

    Mit den Add-ons sollte es normalerweise keine Probleme geben. Wegen Java / Flash, das muss jemand testen, der Windows nutzt, kann ich nicht verbindlich beantworten. 🙂

    Von den Firefox-Forks halte ich nicht viel, gerade aufgrund der Aktualität. Insofern gut, wenn Mozilla eine 64-Bit-Version anbietet, damit diejenigen, welche nur deswegen einen Fork einsetzen, wieder zurück zu Firefox gehen können.

  9. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Bleibt zu hoffen, dass die 64bit Variante dann nicht auch wieder shcon bei 1,5 GB Auslastung die Segel streicht.

    Ob Firefox die Segel streicht oder nicht hängt natürlich vom System ab, aber zumindest werden die 1,5 GB (oder jede andere Menge an RAM auch) schneller erreicht, denn eine 64-Bit-Version hat grundsätzlich einen etwas höheren RAM-Bedarf. Ob die 64-Bit-Version bei Erreichen dieses Werts stabiler ist, wirst du einfach mal testen müssen. 😉

  10. MrX1980
    schrieb am :

    Ich nutze die 64-bit Nightly grob geschätzt ca. 1 Jahr und bin sehr zufrieden mit. Kaum mehr Abstürze als die 32-bit Version. Von daher Begrüße ich diesen Schritt. Interessant dürfte es z.B. für WebGL werden, da mehr Speicher zur Verfügung steht.
    So viel wie ich weiß, gilt die 4 GB Grenze für das 32-bit Betriebssystem. Ein Prozess hat dabei ein 2 GB Limit sofern PAE nicht aktiv ist und das Programm es unterstützt. Von daher ist es nicht ganz Verwunderlicht, dass Firefox zwischen 1,5 und 2 GB „die Segel streicht“. Mein Vater hat meist mehr als 15 Fenster offen mit je 1-5 Tabs, da kommt er schnell an die 2 GB Grenze und Firefox stürzt mit einer OOM (Out of Memory) Meldung ab.

  11. Thomas B.
    schrieb am :

    Hallo,

    nur zur Korrektur: Ihr verwechselt da etwas ;).

    Es ist durchaus so, dass eine 64-Architektur >4 GB Abseitsspeicher adressieren kann. Dies gilt allerdings nur für das Betriebssystem. Bei Anwendungen liegt die Grenze bei 32-Bit etwa bei 2 GB. Danach stürzen die meisten Programme ab oder frieren ein.

    Daher finde ich es neben der Sicherheit und besseren Stabilität auch die Möglichkeit der >2 GB Adressierung durchaus Sinnvoll. Grade wenn man größere Recherchen startet und man irgendwann bei 100 und mehr Tabs landet kann es schon nervig werden wenn der Browser die grätsche macht.

    Ich konnte die neue Dev-64 Bit-Version eben bis auf 8 GB auslasten, da hat aber meine CPU nicht mehr mitgemacht (90 % Auslastung, kurze Hänger etc.).

  12. Tom
    schrieb am :

    @Frank: Für Windows gibt es Java in 64bit. Also kein Problem.
    Adobe Flash gibt es nur als 32bit. Frage an die Experten. Wäre es möglich Flash in 32bit laufen zu lassen? Ist ja immerhin ein separater Prozess. Ansonsten hilft dann vielleicht Shumway. Wie ist hier eigentlich der Stand?

  13. blablub
    schrieb am :

    Hoffentlich kommt es dann auch bald als finale Version.

    64 Bit hat einige Vorteile von allen möglichen Standpunkten aus betrachtet, nicht nur die theoeretisch höhere Obergrenze des von einem Prozess nutzbaren RAMs.

    Zum einen bieten 64-Bit Prozessoren gegenüber 32-Bit-Prozessoren zusätzliche Funktionen (Instruction Sets), die natürlich nur von nativen 64-Bit-Anwendungen genutzt werden können. Das macht 64-Bit-Anwendungen in der Regel etwas schneller (wenn korrekt mit allen sinnvollen Instruction Sets kompiliert).

    Dann schlicht und einfach, dass 64-Bit-Programme mit viel größeren Integer nativ umgehen können, ohne irgendwelche mathematischen Hickhacks anzuwenden. Das macht insbesondere fast alle Verschlüsselungsalgorithmen (Stichwort HTTPS) und Grafikberechnungen (Stichwort WebGL) schneller.

    Speziell unter Windows fällt dann für den Firefox die virtuelle Zwischenebene WOW64 (Windows-on-Windows-64Bit) weg, die dafür sorgt, dass überhaupt 32-Bit-Applikationen auf einem 64-Bit-Windows laufen, was zusätzlich etwas Geschwindigkeit bringen sollte (das gilt für alle 32Bit-Anwendungen unter 64-Bit-Windows).

    Dann natürlich der vielzitierte RAM-Gewinn. Statt 4GB (auf einem 64-Bit-OS, ein 32Bit-Programm auf einem 32-Bit-OS kann ohnehin sogar nur 2 GB beanspruchen, selbst wenn 4GB eingebaut sind) stehen soviel zur Verfügung wie das System eben bietet (minus das vom Kernel und anderen Anwendungen belegte).

    Dann auch noch von der Seite der Entwickler aus betrachtet: Ein „Fitmachen“ für 64-Bit zieht eine generelle Begutachtung und Modernisierung des Quellcodes einer Software nach sich. Selbst wenn der FF durch 64-Bit nicht schneller werden sollte (langsamer wird er aber sowieso in keinem Fall!), hätte man immerhin den positiven Effekt der erhöhten Codequalität, was einem Softwareprojekt niemals schadet. Schon alleine deswegen sollte JEDES Softwareprojekt mittelfristig auf 64-Bit umgestellt werden: ein hypothetisch idealer Sourcecode lässt sich ohne Anpassung in jeder Wordbreite kompilieren. Gute Portierbarkeit nach 64 Bit ist somit auch ein Qualitätsmerkmal einer Software. Oder anderstum: Software, die sich nicht oder nur mit extremem Refactoring von 32 auf 64 Bit portieren lässt, hat eine niedrige Qualität. Allein dadurch, dass der Firefox jetzt in einem Zustand ist, wo er als 32 UND 64 Bit auf die Menschehit losgelassen wird, ist also mindestens ein wertiges „Qualitätssiegel“, wenn man es so nennen will.

  14. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Ansonsten hilft dann vielleicht Shumway. Wie ist hier eigentlich der Stand?

    Shumway ist in Firefox Nightly und nur dort und auch nur auf Windows Vista oder höher sowie OS X standardmäßig aktiviert, und das wiederum nur auf Amazon und IMDb.

  15. Hauro
    schrieb am :

    Zum Flash Player

    User Agent:
    Mozilla/5.0 (Windows NT 6.1; Win64; x64; rv:39.0) Gecko/20100101 Firefox/39.0

    C:WindowSystem32MacromedFlashNPSWF64_16_0_0_305.dll
    > Process Explorer Image Type 64-bit

    User Agent:
    Mozilla/5.0 (Windows NT 6.1; WOW64; rv:36.0) Gecko/20100101 Firefox/36.0

    C:WindowsSysWOW64MacromedFlashFlashPlayerPlugin_16_0_0_305.exe
    > Process Explorer Image Type 32-Bit

  16. MrX1980
    schrieb am :

    @Tom: Der Flash Player existiert seit Version 11 (4. Oktober 2011) auch als 64-bit.
    Quelle: http://kb2.adobe.com/de/releasenotes/919/cpsid_91932.html

  17. Frank
    schrieb am :

    @Tom, 64bit Java nutze ich neben 32 für verschiedene Anwendungen, hätte ich selber drauf kommen können 🙂
    @Soeren/All:
    hier wird anscheinend mit nackten Profil gestartet, die 3 Plugins werden ausgelesen und funktionieren.
    Shumway ist wohl in der about:config verschwunden, auch in der Beta…das als standalone Plugin installieren, gabs doch mal?
    Optisch ansprechend, schnell…
    Aber, da die DEV ein eigenes Profil anlegt macht das ja wohl kaum Sinn das alte reinzukopieren, besser alles händisch installieren (habe eine html exportliste mit links zu den addons als addon dazu) oder hat jemand dazu eine Idee?
    und WIESO wird das als Startseite genommen:
    http://websearch.look-for-it.info/?pid=2356&r=2015/02/21&hid=9329571497717486385&lg=EN&cc=CR&unqvl=82
    sowas mag ich überhaupt nicht…

  18. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Shumway ist wohl in der about:config verschwunden, auch in der Beta…das als standalone Plugin installieren, gabs doch mal?

    Shumway ist Nightly-only. Shumway als Add-on gibt es hier:
    http://mozilla.github.io/shumway/

    Aber, da die DEV ein eigenes Profil anlegt macht das ja wohl kaum Sinn das alte reinzukopieren, besser alles händisch installieren (habe eine html exportliste mit links zu den addons als addon dazu) oder hat jemand dazu eine Idee?

    Dass ein eigenes Profil verwendet wird, kann in den Einstellungen deaktiviert werden. Statt das Profil zu kopieren würde ich allerdings Sync benutzen.

    und WIESO wird das als Startseite genommen:
    http://websearch.look-for-it.info/?pid=2356&r=2015/02/21&hid=9329571497717486385&lg=EN&cc=CR&unqvl=82
    sowas mag ich überhaupt nicht…

    Das kommt definitiv nicht von Firefox. Du solltest deinen Computer mal auf Besucher überprüfen. 😉

  19. Frank
    schrieb am :

    du hattest Recht, Schande über mich, habs schon vor deiner Antwort entdeckt…
    dabei bin ich äußerst pingelig mit meinen PCs und installiere nur äußerst selten was neues..
    war ein reg Eintrag…gescannt und wech..
    Das mit dem Sync ist eine gute Idee, danke.
    Und das Shumway nur mit den Nightlies ausgeliefert wird hab ich wohl vergessen 😉

  20. blablub
    schrieb am :

    Noch ein Kommentar zu den Plugins:
    – Flash ist seit Jahren als 64 Bit verfügbar
    – Java ist seit Jahren als 64 Bit verfügbar
    – Mathematica ist seit Jahren als 64 Bit verfügbar
    Bis auf den Adobe Reader (siehe unten), habe ich sonst keine anderen Plugins gesehen in >15 Jahren intensiver Internet-Erfahrung. Gibt es da überhaupt noch welche, die wirklich ein Verlust wären?

    Das einzige, was es momentan noch nicht als 64 Bit gibt, ist der Adobe Reader. Dafür hat der FF aber pdf.js, bietet weiterhin die Möglichkeit den Adobe Reader als externen Viewer zu öffnen (was man meines Erachatens sowieso tun sollte, egal welchen Viewer man verwendet) und man hat auch noch weitere Alternativprogramme zur Auswahl, die ebenfalls ein Browser-Plugin anbieten, bspw. gibt es (leider aber inoffizielle) 64-Bit Builds von SumatraPDF oder auch PDF-XChange.

  21. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Korrekt. Allerdings gilt es hierbei zu bedenken, dass die Build-Generierung nicht gleichzusetzen mit offizieller Unterstützung ist, darum wird die Firefox 37 64-Bit Beta auch über keine Webseite angeboten. Das wird frühenstens ab Firefox 38 geschehen. Aber wer es nicht erwarten kann, kann sich natürlich bedienen. 😉

  22. Merowinger
    schrieb am :

    Eine 64bit-Beta von Firefox 37 gibt es ja auch: http://www.chip.de/downloads/Firefox-64-Bit_76997364.html

  23. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Software sollte möglichst immer vom Hersteller runtergeladen werden, aber niemals von Portalen wie chip.de. 😉 Bei Chip fehlt auch jeder Hinweis, dass diese Version von Mozilla offiziell überhaupt nicht unterstützt wird. Mozilla generiert die Builds seit Firefox 37 Beta 2, aber Mozilla wird frühestens ab der Betaphase von Firefox 38 64-Bit-Builds anbieten, Chip hat einfach nur die inoffiziellen Builds vom FTP-Server von Mozilla geschnappt, nur um erster zu sein. Das gleiche Motiv ist der Grund, wieso Chip immer wieder Firefox-Versionen vor Release anbietet, die überhaupt nicht der wirklichen finalen Version entsprechen, sondern nur einem Release Candidate, welcher noch Fehler besitzt.

  24. Merowinger
    schrieb am :

    Software sollte möglichst immer vom Hersteller runtergeladen werden, aber niemals von Portalen wie chip.de. 😉 Bei Chip fehlt auch jeder Hinweis, dass diese Version von Mozilla offiziell überhaupt nicht unterstützt wird. Mozilla generiert die Builds seit Firefox 37 Beta 2, aber Mozilla wird frühestens ab der Betaphase von Firefox 38 64-Bit-Builds anbieten, Chip hat einfach nur die inoffiziellen Builds vom FTP-Server von Mozilla geschnappt, nur um erster zu sein. Das gleiche Motiv ist der Grund, wieso Chip immer wieder Firefox-Versionen vor Release anbietet, die überhaupt nicht der wirklichen finalen Version entsprechen, sondern nur einem Release Candidate, welcher noch Fehler besitzt.

    Sowas in der Art habe ich mir schon gedacht, deshalb habe ich auf eine Installation verzichtet. Dieses CHIP-Heinis sind mehr BILD als die ComputerBILD. Saftladen.

  25. Antares
    schrieb am :

    Sowas in der Art habe ich mir schon gedacht, deshalb habe ich auf eine Installation verzichtet. Dieses CHIP-Heinis sind mehr BILD als die ComputerBILD. Saftladen.

    Erstens das, und zweitens hat CHIP mittlerweile auch ne ziemlich seltsame Art entwickelt, Software zu listen. Die listen Programme, die sie teilweise selber als zumindest zweifelhaft deklarieren, aber dann doch zumindest teilweise selbst zum Download anbieten. YAC oder z33k sind da nur zwei Beispiele.

    Ich nutze für die Updateverfolgung lieber Twitter und nutze nebenher das Feature bei Dr. Windows, dass ich dort ne Benachrichtigung bekomme, wenn ein neues Update oder ne Vorversion verfügbar ist. Das reicht mir.

  26. Frank
    schrieb am :

    Möchte dem nur zustimmen, Chip und Konsorten sind sehr reisserisch agierende „Portale“ die sich nicht gerade durch zuverlässige Recherche auszeichnen. Ich nutze seit Jahren die Emailbenachrichtung von Computerbase, die wesentlich differenzierter arbeiten und Versionen klar und deutlich beschreiben.

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