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Die Neuerungen vom Mozilla VPN 2.3

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Ende April ist Mozillas Virtual Private Network, das Mozilla VPN, auch in Deutschland gestartet, der Start in Österreich und der Schweiz steht bevor. Vor wenigen Wochen hat Mozilla Version 2.3 seiner VPN-Apps veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen.

Seit April kann das Mozilla VPN von Nutzern in Deutschland genutzt werden. Der Start in Österreich und der Schweiz steht kurz bevor (ich berichtete exklusiv). In der Zwischenzeit wurde von Mozilla das Mozilla VPN 2.3 veröffentlicht.

Die Neuerungen vom Mozilla VPN 2.3

Mit dem Mozilla VPN 2.3 liefert Mozilla diverse Verbesserungen seines VPN-Clients aus. So sind nach der Verbindung mit dem VPN nun schneller Netzwerk-Anfragen möglich. Die durch eine Animation verursachte CPU-Last wurde reduziert. Auf iOS kommt es nicht länger zu einem Leak der IP-Adresse beim Wechsel des Servers. Gefundene Probleme, welche im Rahmen einer Sicherheitsüberprüfung von cure53.de entdeckt worden sind, wurden behoben.

Die Länder im Bildschirm zur Auswahl des Server-Standorts sind nun übersetzt. Ein ggfs. vorhandenes „Captive Portal“ (Netzwerk, das eine Benutzeraktion mit bestimmten Bedingungen erfordert, bevor eine Internetverbindung zugelassen wird) wird jetzt erkannt. Außerdem wurde die Unterstützung für Umfragen hinzugefügt, um den Nutzer um Feedback bitten zu können. Darüber hinaus nutzt das Mozilla VPN jetzt Glean für die Erhebung anonymisierter Interaktionsdaten. Beim ersten Start zeigt das Mozilla VPN einen entsprechenden Opt-Out-Bildschirm an.

Dieser Artikel wurde von Sören Hentzschel verfasst.

Sören Hentzschel ist Webentwickler aus Salzburg. Auf soeren-hentzschel.at informiert er umfassend über Neuigkeiten zu Mozilla. Außerdem ist er Betreiber von camp-firefox.de, der ersten Anlaufstelle im deutschsprachigen Raum für Firefox-Probleme aller Art. Weitere Projekte sind firefox.agenedia.com, mozilla.de, firefoxosdevices.org sowie sozone.de.

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