0 Reaktionen

Facebook, Mozilla (und weitere): 14 Millionen Dollar gegen Fake-News

Geschätzte Lesedauer:

Facebook, Mozilla und weitere Organisationen haben sich zusammen getan und die News Integrity Initiative mit einem Startapital von 14 Millionen Dollar ins Leben gerufen. Gemeinsam sagt man den sogenannten Fake News den Kampf an.

Die News Integrity Initiative möchte dazu beitragen, dass Menschen dem Journalismus wieder mehr vertrauen und informiertere Urteile in Bezug auf die Neuigkeiten treffen können, welche sie lesen und online teilen. Das richtet sich vor allem gegen die sogenannten Fake News.

Gründungsmitglieder sind neben Facebook und Mozilla die Ford Foundation, Craig Newmark Philanthropic Fund, Democracy Fund, John S. and James L. Knight Foundation, Tow Foundation, AppNexus sowie Betaworks. Gemeinsam bringen diese Organisationen 14 Millionen Dollar in die Initiative, welche als unabhängiges Projekt der CUNY Graduate School of Journalism betrieben wird.

Dies ist nicht Mozillas einziges Engagement im Bereich Journalismus. Unter anderem hatte Mozilla das Projekt Open News ins Leben gerufen, welches seit Anfang des Jahres eine unabhängige Organisation ist. Das OpenNews-Projekt bringt Entwickler, Designer und Journalisten zusammen, um gemeinsam an offenen Technologien und Prozessen für den Journalismus-Bereich zu arbeiten. Außerdem betreibt Mozilla gemeinsam mit der New York Times sowie der Washington Post das Coral-Projekt, welches Open Source-Lösungen für News-Seiten entwickelt und damit versucht, eine bessere Beziehung zwischen Publisher und Community zu bilden.

via:
Dieser Artikel wurde von Sören Hentzschel verfasst.

Sören Hentzschel ist Webentwickler aus Salzburg. Auf soeren-hentzschel.at informiert er umfassend über Neuigkeiten zu Mozilla. Außerdem ist er Betreiber von camp-firefox.de, der ersten Anlaufstelle im deutschsprachigen Raum für Firefox-Probleme aller Art. Weitere Projekte sind firefox.agenedia.com, mozilla.de, firefoxosdevices.org sowie sozone.de.

Und jetzt du! Deine Meinung?

Erforderliche Felder sind mit einem Asterisk (*) gekennzeichnet. Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
  1. Nach Absenden des Kommentar-Formulars erfolgt eine Verarbeitung der von Ihnen eingegebenen personenbezogenen Daten durch den datenschutzrechtlich Verantwortlichen zum Zweck der Bearbeitung Ihrer Anfrage auf Grundlage Ihrer durch das Absenden des Formulars erteilten Einwilligung.
    Weitere Informationen