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14 Vollzeit-Mitarbeiter, Multi-Prozess & mehr: Thunderbird 2019

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Das Thunderbird-Projekt hat einen Ausblick auf das Jahr 2019 gegeben. Demnach steht für Anfang 2019 eine Aufstockung von acht auf 14 Vollzeit-Mitarbeiter an. Außerdem wird man in diesem Jahr an einer Multi-Prozess-Architektur, einer besseren Unterstützung für Google Mail und mehr arbeiten.

Nachdem das Thunderbird-Team im Jahr 2018 auf acht Vollzeit-Mitarbeiter gewachsen ist, wird das Thunderbird-Team noch Anfang dieses Jahres um sechs weitere Mitarbeiter auf 14 Vollzeit-Mitarbeiter erweitert werden. Der größte Teil der Mitarbeiter ist in der Entwicklung tätig. Unter den neuen Mitarbeitern wird auch ein dedizierter UX-Designer sein, ebenso wie ein Mitarbeiter, der sich voll auf Privatsphäre und Sicherheit konzentriert. Möglich ist dieses Wachstum durch gesteigerte Spendeneinnahmen.

Was Verbesserungen betrifft, wird Performance ein großer Schwerpunkt in diesem Jahr sein. Neben der Lösung allgemeiner Performance-Probleme sollen Teile von Thunderbird mit neuer und performanterer Technologie neu geschrieben werden. Schließlich möchte man, ähnlich wie in Firefox, auf eine Multi-Prozess-Architektur hinarbeiten.

Aber nicht nur unter der Haube soll sich einiges tun. Auch Verbesserungen der User Experience und des Designs sollen in diesem Jahr ein Fokus sein.

Darunter fallen auch verbesserte Integrationen. So ist es geplant, Google Mail als einen der meistgenutzten E-Mail-Provider besser als bisher zu unterstützen. Dies schließt unter unterem Unterstützung der Google Mail Labels ein.

Ein anderer Aspekt verbesserter Integrationen sind die Benachrichtigungen. Thunderbird soll besser die Benachrichtigungs-Architekturen des jeweiligen Betriebssystems nutzen.

Ebenfalls soll die User Experience und das Design rund um die Verschlüsselung und Einstellungen verbessert werden. Ob alle Verbesserungen in diesem Bereich bereits Teil von Thunderbird 68 sein werden, kann zu diesem Zeitpunkt zwar noch nicht gesagt werden, aber der Plan ist, in diesem Bereich zu arbeiten und die Verschlüsselung von E-Mails in den nächsten Versionen einfacher als bisher zu gestalten.

Wer auch zur Zukunft von Thunderbird beitragen möchte, kann hier für Thunderbird spenden.

Dieser Artikel wurde von Sören Hentzschel verfasst.

Sören Hentzschel ist Webentwickler aus Salzburg. Auf soeren-hentzschel.at informiert er umfassend über Neuigkeiten zu Mozilla. Außerdem ist er Betreiber von camp-firefox.de, der ersten Anlaufstelle im deutschsprachigen Raum für Firefox-Probleme aller Art. Weitere Projekte sind firefox.agenedia.com, mozilla.de, firefoxosdevices.org sowie sozone.de.

13 Kommentare - bis jetzt!

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  1. Christiane
    schrieb am :

    Hallo, ich bin eine begeisterte Nutzerin von ThunderBird und wünschte mir sooo sehr, daß endlich wieder die Schnittstelle von der Chatfunktion zu Twitter funktionieren würde. Sie wurde ja seitens Twitter geändert (wie ich im TB-Forum erfahren haben) und läßt sich nun nicht mehr zum Absetzen von Tweets nutzen, weil das Konto direkt nach dem Abruf der Tweets getrennt wird. Auch wünschte ich mir, daß die 280-Zeichen-Funktion eingebunden würde…

    Eventuell liest ja ein TB-Mitarbeiter diesen Kommentar und findet meine Anregungen auch für andere Nutzer sinnvoll?

    Danke für die immer wieder nützlichen Mozilla-Informationen an dieser Stelle,
    freundliche Grüße,
    Christiane

  2. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Hallo,

    hier ist das Ticket für die 280 Zeichen:
    https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=1441093

    Es gibt bereits einen Patch, aber natürlich gibt es da momentan keine Aktivität, den zu prüfen und zu integrieren, solange Twitter überhaupt nicht funktioniert.

  3. Antares
    schrieb am :

    Ich würde Thunderbird ja wirklich wünschen, dass es ihnen mal gelingt, das eine oder andere angefangene Vorhaben abzuschließen und in den Kern des Programms zu integrieren. Was die Verschlüsselung anbelangt, hatte der Entwickler von Enigmail ja mal bei einem Interview mit Golem erzählt, dass er es durchaus unterstützen würde, wenn jemand anderes Enigmail übernehmen oder die Funktionen direkt in Thunderbird integrieren möchte. Was ich persönlich schade finde, ist, dass man vom Adressbuch gar nix mehr hört. Mike Conley hatte das ja seinerzeit mal angefangen und die Leute von SoftMaker wollte das ja als einen Punkt zu Ende bringen. Leider gabs da nie wieder Informationen zu (zumindest hab ich nix mitbekommen).

    Momentan denke ich ja darüber nach, ob ich Thunderbird erneut einsetzen soll, weil ich die Informationen im Bereich FOSS (RSS/Mailinglisten/IRC) am Liebsten in einem eigenen, losgelösten Programm bündeln will. Allerdings bin ich mir da noch nicht sicher, insofern wären absehbare Verbesserungen definitiv ein guter Anhaltspunkt für mich, ob sich der Einsatz lohnen würde. Was Twitter angeht, gibt es zumindest einen Workaround, wenn man Bitlbee als Gateway über eine IRC-Brücke einbindet. Sieht nicht ganz so schön aus, wäre aber eine (halbgare) Möglichkeit. Dass sie das nativ hinbekommen, daran glaube ich aktuell nicht so recht, weil hier Twitter zumindest finanziell ganz schöne Steine in den Weg geschmissen hat. 

  4. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Ich würde Thunderbird ja wirklich wünschen, dass es ihnen mal gelingt, das eine oder andere angefangene Vorhaben abzuschließen und in den Kern des Programms zu integrieren.

    Das "mal" klingt, als würde ihnen das grundsätzlich nicht so gut gelingen. Aber wenn ich sehe, was in den letzten Wochen alles an WebExtension-APIs in Thunderbird gelandet ist beziehungsweise in aktiver Arbeit ist, dann wäre das ein gutes Beispiel für ein Vorhaben, welches derzeit sehr gut gelingt. 😉 Grundsätzlich scheint mir das Thunderbird-Projekt aber kein Projekt zu sein, welches groß vorab Pläne kommuniziert, da war diese Ankündigung meiner Meinung nach schon fast überraschend. Mir fällt jetzt zumindest kein halbwegs aktuelles Vorhaben ein, welches als solches kommuniziert worden und dann nicht umgesetzt worden wäre.

    Was ich persönlich schade finde, ist, dass man vom Adressbuch gar nix mehr hört. Mike Conley hatte das ja seinerzeit mal angefangen und die Leute von SoftMaker wollte das ja als einen Punkt zu Ende bringen. Leider gabs da nie wieder Informationen zu (zumindest hab ich nix mitbekommen).

    Dass man von dem Projekt von Mike Conley nichts mehr hört, ist klar, das wurde schließlich vor Jahren schon begraben. Vor mehr als fünf Jahren gab es die letzte Änderung am Code.

    Meines Wissens sollte es von SoftMaker auch nur einen Entwickler geben und das Adressbuch-Projekt war ein Riesen-Projekt. Ich glaube nicht, dass das einer mal eben hätte fertig machen können. Schon gar nicht jemand, der mit der Code-Basis nicht perfekt vertraut ist und kaum auf Unterstützung durch andere hoffen kann. Ich habe seit dem nichts mehr gehört und weiß daher nicht, was nun seitens SoftMaker beigetragen werden konnte, oder ob überhaupt was. Aber zu dem Zeitpunkt hatte das Thunderbird-Projekt ja überhaupt keine bezahlten Entwickler, sondern bestand nur aus Freiwilligen. Ich vermute fast, dass aus dem guten Willen nicht viel wurde, und man sonst irgendwann nochmal was gehört hätte. Denn auch alles andere, was dieser SoftMaker-Entwickler gemäß einem Beitrag damals hätte machen wollen, ist nie passiert.

    Momentan denke ich ja darüber nach, ob ich Thunderbird erneut einsetzen soll, weil ich die Informationen im Bereich FOSS (RSS/Mailinglisten/IRC) am Liebsten in einem eigenen, losgelösten Programm bündeln will. Allerdings bin ich mir da noch nicht sicher, insofern wären absehbare Verbesserungen definitiv ein guter Anhaltspunkt für mich, ob sich der Einsatz lohnen würde.

    Thunderbird funktioniert in den von dir genannten Bereichen, ich würde in diesen Bereichen aber ehrlich gesagt keine großen Neuerungen in diesem Jahr erwarten. Das ist nur meine persönliche Einschätzung, weil ich in diese Richtung gar nichts gehört habe.

    Gibt es denn konkrete Dinge, die dich davon abhalten, Thunderbird einzusetzen?

  5. Antares
    schrieb am :

    Was mich in erster Linie vom Einsatz von Thunderbird abgehalten hat, war nicht Thunderbird selber, sondern die Tatsache, dass bei mir ICQ (ja, man glaubt es kaum) für 1-2 Kontakte noch eine Rolle gespielt hat und IRC da praktischerweise mit im Multimessenger integriert war. Ich hatte ohnehin schon ein doppeltes Setup, was das angeht (Pidgin und HexChat), und wenn, dann wollte ich bei IRC beide Clients ablösen und diesen Punkt ebenfalls nach Thunderbird migrieren, damit diese Doppelstrukturen abgebaut werden und eine einheitliche Informationsverwaltung in puncto OSS entstehen kann. Die Pläne hierfür liegen schon seit Monaten in meiner Schublade, aber die Nachfolge für die ICQ-Geschichte wurde erst Anfang Dezember final geklärt, deswegen ist für mich auch jetzt erst der nötige Spielraum frei geworden.

    Was mich an Thunderbird selbst stört, sind eigentlich nur 1-2 Kleinigkeiten. Einmal ist die Zahl der Addons ziemlich zusammengeschrumpft und wird auch nicht so gut aufgefüllt wie bei Firefox seitdem, aber vor allem fehlt Thunderbird bei IRC etwas, was HexChat hat und was es da besonders komfortabel macht. Ich kann mir in HexChat von einem IRC-Netzwerk alle verfügbaren Channels anzeigen lassen und diese dort auch durchsuchen. Das geht bei Thunderbird nicht (oder ich habs nicht gefunden, kann auch sein), insofern müsste ich mir die Channels dann extern zusammensuchen. Muss ich dann sehen, wie und ob ich das mache. Grundsätzliche Blocker, die einen Einsatz von Thunderbird in meiner konkreten Anforderung verhindern würden, gibt es jedenfalls nicht mehr, die schon vorhandenen Funktionen decken 99 % davon mindestens ab.

    Ehrlich gesagt ist aber auch ein Hauptgrund, dass ich aktuell versuche, die Abhängigkeit von GTK unter Windows soweit es geht zurückzufahren oder sogar ganz zu beenden. Wie man munkelt, kommt ja im Frühjahr GTK 4 raus und gerade unter Windows ist GTK 2 immer noch ein Thema. HexChat ist da weniger schlimm, weil da zwar GTK 2 der Rahmen ist, aber unter der Haube ansonsten Python 3 werkelt und man auch viele native Möglichkeiten von Windows ausnutzt. Was mir eher zu Denken gibt, ist Inkscape (das 2. und letzte GTK-Programm, was ich aktuell habe). Ich hatte vor ein paar Tagen allgemein mal zu GTK unter Windows recherchiert und wie ich im Bugtracker mal nachgelesen habe, kämpfen sie wohl immer noch sehr mit dem GTK 3-Port unter Windows. Ohne aktivierte CSD habe sie starke Performanceeinbrüche und das macht Inkscape fast unbenutzbar, mit aktivierten CSD haben wir den kompletten Fensterrahmen von Gnome 3 unter Windows, wobei zwar die Performance besser ist, gleichzeitig aber Grundfunktionen wie Aero Snap gebrochen werden. Das sind so Geschichten, die ich auch mit anderen GTK-Projekten, wenn auch nicht mit allen, reproduzieren konnte.

    Für Inkscape hab ich momentan noch keine Entscheidung getroffen, wie und ob es ersetzt wird, aber für HexChat bzw. IRC wäre Thunderbird in dem Punkt eine elegante Lösung, weil ich eben hier auch sowieso erweiterte Pläne habe/hatte. Zum einen ist es sowieso jahrelang eines meiner Lieblingsprojekte gewesen und entsprechend gut kann ich es immer noch irgendwo einschätzen, und zum anderen hab ich mit Firefox seit seiner Umstellung auf Quantum und Photon damals wirklich nur positive Erfahrungen gemacht. Kann man natürlich nicht 1:1 auf Thunderbird übertragen, aber in der Summe glaube ich schon, dass das in dem Fall ein lohnenswerter Weg ist. 

  6. Lorenz Mayer
    schrieb am :

    Also, ich finde Thunderbird jetzt schon richtig klasse und habe fast nichts zu meckern. Aber eine Weiterentwicklung ist trotzdem natürlich wirklich cool. Ich freue mich über die News echt sehr. Thunderbird ist das beste Mailprogramm überhaupt!

    Lorenz

  7. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Viele Themen, bei denen ich leider überhaupt nicht mitreden kann… 😉

    ICQ nutze ich seit Jahren nicht mehr, damals verwendete ich Trillian als Messenger für diverse Protokolle. Kein Open Source, aber darauf bestehe ich auch nicht, wenn eine kommerzielle Lösung besser ist. Denn letztlich geht es für mich darum, die für mich beste Lösung zu verwenden. Und dadurch, dass es das auf macOS, Windows und Android gab und sogar der Gesprächsverlauf geräteübergreifend synchronisiert wurde und in Echtzeit auf jedem Gerät bereitstand, war das eine perfekte Lösung für mich, als ich das noch brauchte.

    Add-ons in Thunderbird habe ich noch nie benutzt, IRC zuletzt auch vor Jahren, als Betriebssystem seit ein paar Jahren exklusiv macOS, mit GTK und Gnome habe ich nichts am Hut, und Inkscape hatte ich nie, weil ich beruflich sowieso mit Adobe Illustrator arbeite. Also softwareseitig bewegen wir uns da sehr unterschiedlich. 😀

    Du kannst ja einfach mal ein paar Tage Thunderbird nutzen und schauen, ob das dauerhaft funktioniert. Das ist ja keine Entscheidung, die man nicht wieder rückgängig machen könnte. 😉

  8. Julian
    schrieb am :

    Als Fortentwicklung des Adressbuchs sehe ich momentan CardBook. Dass ist ein Community-driven Adress-Addon, dass sich wohl zur Aufgabe gemacht hat, das alte Adressbuch wirklich abzulösen. Beim Thunderbird bin ich auch kein großer Freund von Addons. Auf dieses bin ich aber durch den guten vCard 3/4 Support, sowie die darauf aufbauende CardDAV-Synchronisation aufmerksam geworden.

    Es gibt eine rege Community rund um dieses Addon. Der diesem Artikel zugrundeliegende Blogeintrag verweist auf eine ausführlichere Email*, in der u.a. erwägt wird, die vCard-Unterstützung von CardBook zu übernehmen.

     

    *für den ein oder anderen sicherlich ganz interessant, was man denn im Detail plant:

    http://lists.thunderbird.net/pipermail/maildev_lists.thunderbird.net/2018-October/001317.html

  9. M. Gruber
    schrieb am :

    Ganz großes Tennis wäre es, wenn man von einer im Text-Modus erstellte neue Nachricht in den HTML-Modus umschalten könnte. Dass man in Jahr 2019 dafür immer noch die Text-Nachricht verwerfen muss und mit Copy&Paste eine neue im HTML-Modus erstellen muss, ist zeitiges 15. Jahrhundert…

  10. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Existiert ein entsprechendes Bugzilla-Ticket? Ich höre von dem Problem zum ersten Mal, daher kann ich dazu überhaupt nichts sagen.

  11. M. Gruber
    schrieb am :

    Offen seit 17 Jahren:
    https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=140800

    Viele Leute, die Thunderbird produktiv nutzen, kennen das Problem:
    Man schreibt Plaintext, und merkt auf einmal, dass man ein Bild inline haben möchte.
    Oder eine superlange URI hinter einem einfachen Wort verlinken möchte.
    Einfach mal nach nach 'Thunderbird HTML text switch" googeln.
    Es gibt dutzende Forenbeiträge und sogar Tutorials, wie man überhaupt in den HTML-Modus kommt.

    Selbst Outlook 2000 konnte schon stumpf zwischen Plaintext und HTML hin und her konvertieren. 19 Jahre später klappt das bei Thunderbird immer noch nicht, obwohl man selbst bei Webmailern problemlos zwischen Plaintext und HTML konvertieren kann.

  12. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Das Alter des Tickets hat keine Relevanz. Das sag ich direkt, weil immer gerne damit argumentiert wird, wie alt ein Ticket doch sei. 😉

    Ich glaub dir natürlich, dass es diesen Anwendungsfall gibt, den du da beschreibst, sonst hättest du das nicht beschrieben. Ich selbst kam aber noch nie in die beschriebene Situation. Wahrscheinlich habe ich deswegen vorher noch nie von dem Problem gehört.

  13. Tobias
    schrieb am :

    "Ich glaub dir natürlich, dass es diesen Anwendungsfall gibt, den du da beschreibst, sonst hättest du das nicht beschrieben. Ich selbst kam aber noch nie in die beschriebene Situation. Wahrscheinlich habe ich deswegen vorher noch nie von dem Problem gehört."

    Naja, ich denke, das Problem gibt es nur, wenn man TB so konfiguriert, dass Nachrichten nur als Plain Text verfasst werden sollen. Das ist ja nicht die Grundeinstellung.

    Aber – ich mag mich täuschen – ist es nicht so, dass TB, wenn man nichts an Formatierungen einfügt, die Mail dann sowieso als Plain-Text absendet, auch wenn HTML als Format zugelassen ist?

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