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Mozilla VPN 2.31 veröffentlicht, jetzt auch via Flathub verfügbar

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Mozilla hat Version 2.31 seiner VPN-Clients für das Mozilla VPN veröffentlicht. Außerdem steht das Mozilla VPN für Linux-Nutzer mittlerweile auch als Flatpak-Version via Flathub zur Verfügung.

Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.

Jetzt Mozilla VPN nutzen

Die Neuerungen vom Mozilla VPN 2.31

In den Einstellungen für ausgeschlossene Apps gibt es jetzt eine Checkbox, um System-Apps anzuzeigen. Ansonsten bringt das Update auf das Mozilla VPN 2.31 vor allem Fehlerbehebungen und Verbesserungen unter der Haube.

Mozilla VPN über Flathub erhältlich

Linux-Nutzer können das Mozilla VPN mittlerweile auch als Flatpak-Version über Flathub installieren.

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Dieser Artikel wurde von Sören Hentzschel verfasst.

Sören Hentzschel ist Webentwickler aus Salzburg. Auf soeren-hentzschel.at informiert er umfassend über Neuigkeiten zu Mozilla. Außerdem ist er Betreiber von camp-firefox.de, der ersten Anlaufstelle im deutschsprachigen Raum für Firefox-Probleme aller Art. Weitere Projekte sind firefox.agenedia.com, firefoxosdevices.org sowie sozone.de.

2 Kommentare - bis jetzt!

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  1. Hans
    schrieb am :

    Mir immer ein Rätsel, wieso man div. VPN-Anbieter braucht. Ich nutze VPN ausschließlich um mich entweder mit der Firma oder mit zuhause zu verbinden. Dazu nutze ich Dienste, die zuhause oder in der Firma verwendet werden. Aber wieso ein VPN über eine Dritte Instanz? Die dann allen Verkehr abfängt, protokolliert und evtl. auch noch analysiert? Oft wird Datenschutz vorgeschoben, nur blöd daß der Dritte alle Daten auf dem Silbertablett serviert bekommt.

  2. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Mir immer ein Rätsel, wieso man div. VPN-Anbieter braucht.

    Das ist eine wirklich merkwürige Aussage von dir. Wieso braucht man denn unterschiedliche Browser, E-Mail-Programme, Auto-Hersteller, Lebensmittelgeschäfte, Modemarken etc? Alle bieten ihre eigenen Vor- und Nachteile und bedienen teilweise unterschiedliche Bedürfnisse und Zielgruppen.

    Ich nutze VPN ausschließlich um mich entweder mit der Firma oder mit zuhause zu verbinden.

    Das ist nur einer von vielen Anwendungsfällen für ein VPN.

    aber wieso ein VPN über eine Dritte Instanz?

    Weil die allermeisten Menschen keine eigene VPN-Infrastruktur betreiben?

    Die dann allen Verkehr abfängt, protokolliert und evtl. auch noch analysiert?

    Wenn man ein kostenloses VPN nutzt, kann das passieren. Die verdienen häufig so ihr Geld. Wenn man ein seriöses VPN wie das Mozilla VPN nutzt, findet keine Datenanalyse statt.

    Oft wird Datenschutz vorgeschoben, nur blöd daß der Dritte alle Daten auf dem Silbertablett serviert bekommt.

    Deswegen nutzt man ein VPN, dessen Betreiber man vertraut. Wenn du grundsätzlich kein Vertrauen hast, darfst du das Internet generell nicht nutzen, denn dafür benötigst du einen Browser und über den läuft ja auch jeder Website-Besuch.

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