Brendan Eich ist neuer Mozilla CEO
Vor knapp einem Jahr hat Gary Kovacs bekanntgegeben, seinen Posten als CEO von Mozilla abzugeben. Nun hat Mozilla einen offiziellen Nachfolger: Brendan Eich, Erfinder von JavaScript und Mitgründer von Mozilla.
Mozilla hat heute bekannt gegeben, dass der bisherige Chief Technical Officer (CTO) Brendan Eich mit sofortiger Wirkung zum neuen Chief Executive Officer (CEO) von Mozilla wird. Damit beerbt er Gary Kovacs, welcher mittlerweile für AVG Technologies tätig ist. Eich ist bekannt als der Erfinder von JavaScript und war an der Gründung von Mozilla beteiligt. Jay Sullivan, welcher den Posten des CEO interimsmäßig ausgeführt hatte und aktueller Chief Operating Officer (COO) ist, wird Mozilla verlassen. Li Gong, CEO von Mozilla China und Mozilla Taiwan, wird zum neuen Chief Operating Officer der Mozilla Corporation.
Weitere aktuelle Artikel aus der Kategorie „Mozilla“
- 06.11.2024Mozilla Foundation entlässt 30 Prozent der Mitarbeiter
- 16.10.2024Didthis: Einstellung des Projekts, Code wird Open Source
- 21.09.2024Mozilla veröffentlicht Common Voice Corpus 19.0
- 20.09.2024Mastodon-Instanz Mozilla Social wird eingestellt
- 18.08.2024Exklusiv: Sehen wir hier das neue Mozilla-Logo?
Fehler in der Überschrift: Da steht „Mozilla CEO“. Das ist aber ein Wort und sollte, wenn der Rest des Blogs deutschsprachig ist, mit Bindestrich verbunden werden.
Ääähem – die politischen Meinungen dieses Herrn Eich passen aber nicht so recht zu dem Bild, das man von Mozilla hat/haben soll…
Eigentlich dürfte er ja z.B. kein Apple-Produkt benutzen, wenn er konsequent wäre – der Tim Cook ist ja nicht hetero.
Daumen runter für den Eich.
Seine Einstellung zu diesem Thema finde ich auch nicht gut, kann ich auch gar nicht gut finden in Anbetracht dessen, dass meine beste Freundin ebenfalls nicht hetero ist, allerdings darf denke ich jeder Mensch seine eigene Meinung darüber haben, ob er für die gleichgeschlechtliche Ehe ist oder nicht. Man denke nur einmal an die Religion. Die christliche Bibel zum Beispiel äußert sich klar dagegen. Für mich ist das kein Thema, da ich nicht gläubig bin. Aber ich denke, dass wir uns einig sind, dass Diskussionen über Glauben grundsätzlich heikel sind. Für mich ist das daher seine persönliche Einstellung zu dem Thema, die aber mit Mozilla überhaupt nichts zu tun hat. Bei Eich mag es die Einstellung zur gleichgeschlechtlichen Ehe sein, beim nächsten sprechen wir über Verhütung und beim nächsten über Abtreibung. Es gibt so viele Themen, zu denen Menschen ihre eigene Meinung und Wertvorstellungen haben und irgendwas, was man selbst ganz anders sieht, ist doch bei jedem, da bin ich mir sicher. Ich finde die Schlussfolgerung bezüglich Apple-Produkte daher auch nicht wirklich schlüssig – denn nur weil man gegen die gleichgeschlechtliche Ehe ist, heißt das ja nicht, dass man die Menschen doof findet oder keine Produkte einer Firma nutzen möchte, deren Chef nicht hetero ist (das wusste ich über Tim Cook bis gerade übrigens gar nicht), da ist meiner Meinung nach viel zu viel hineininterpretiert. Ich will darauf hinaus: Ich bin kein Freund davon jemanden zu verurteilen, ohne irgendwelche Hintergründe zu kennen.
Eich ist nun schon seit über 15 Jahren bei Mozilla, hat Mozilla mitgegründet und ist eine der bedeudendsten Menschen des Webs, einen Eich kann man nicht ersetzen. Für die Position des CEO halte ich ihn daher für die Bestbesetzung und bin in erster Linie dankbar dafür, was er für Mozilla gemacht hat. Und vor allem, was er für das Web gemacht. Da sei nicht zuletzt das von ihm erfundene JavaScript zu nennen.
Die technischen Fähigkeiten sind unbestritten.
Ich persönlich finde Eich seine Einstellung völlig daneben, aber diese ist natürlich durch Meinungsfreiheit abgedeckt. Zudem sind die Spenden/ Aktionen als Privatperson durchgeführt worden…
Sollte es aber stimmen, dass einige Entwickler sich auf Grund vom „CEO-Wechsel“ von Mozilla zurückziehen, dann war es alles andere als eine sinnvolle Entscheidung. Ganz zu schweigen von der negativen Außendarstellung der Entscheidung.
Irgendwie passt dieser CEO in meinen Augen nicht zu der „freien und offenen“ Mozilla-Welt. Gefühlt (!) passt es einfach nicht…
Das ist sehr unwahrscheinlich. Wie gesagt ist Eich Gründer von Mozilla und bereits seit über 15 Jahren für Mozilla tätig, zudem hatte er bereits davor einen der höchsten Ränge innerhalb von Mozilla. Dass sich ganz plötzlich andere daran stören und bislang nicht, ist in meinen Augen nicht sehr wahrscheinlich. Vor allem ist diese besagte Spende, um die es geht, schon eine ganze Weile her, es wird also gerade ein altes Thema aufgewärmt.
Was er als Privatperson macht, hat mit der „Mozilla-Welt“ nichts zu tun. Siehe mein vorheriger Beitrag – man müsste dann alle Christen von dieser Position ausschließen, die Bibel ist bei dem Thema eindeutig. Und von anderen Religionen fang ich gar nicht erst an, weil ich von anderen keine Ahnung habe. Aber wer bin ich um über Religion zu urteilen. Und von Eich weiß man nur, dass er aufgrund dieser Spende gegen die gleichgeschlechtliche Ehe zu sein scheint, nicht wie er zum Thema Homosexualität an sich steht, insofern ist das, was in der Bibel steht, sogar deutlich schlimmer als das, was man über Eich weiß. Ich wiederhole mich daher sehr gerne, wenn ich sage, dass ich es nicht gut finde, über jemanden zu urteilen, den man gar nicht kennt und wo einem Hintergründe fehlen. Und schon gar nicht sollte man das in einen Zusammenhang mit Mozilla bringen. Mozilla steht für Offenheit im Web. Mozilla steht nicht dafür, Menschen vorzuschreiben, wie sie privat zu denken haben.
Ich verstehe nur nicht, warum er explizit Firefox OS als höchste Priorität hervorhebt. Eigentlich wollte sich Mozilla doch insgesamt alleine auf die Firefox-Familie konzentrieren und dazu zählt nunmal auch der Browser in allen Variationen. Wieso hat das Betriebssystem dann nochmal einen höheren Status als der Browser?
Und dann auch noch die Aussage mit den Diensten… Zwei sind bekannt, der Geolocation Service und der neue Sync. Hat Mozilla überhaupt die personellen wie technischen Ressourcen, um weitere Dienste dieser Art anbieten zu können? Kostet ja schließlich auch alles Geld und davon hat Mozilla eben „nur“ 300 Millionen und nicht zig Milliarden wie Google. Solche Dienste gehen ja auch weit über die Experimente hinaus, die die Mozilla Labs mit Together.js zum Beispiel gezeigt haben.
Bin mal gespannt, in welche Richtung Mitchell Baker und Brendan Eich Mozilla in Zukunft führen werden…
Mozilla vielleicht nicht…
In einer solchen Position IST man keine reine Privatperson mehr.
Zunächst einmal muss man schauen, wie die Fragen in dem Interview an Eich gestellt worden sind: „Ist Firefox OS jetzt Top-Priorität?“ und „Werden wir mehr Mozilla-Dienste“ sehen“? Das sind schon Fragestellungen, welche beinahe zwangsläufig auf solche Antworten hinauslaufen. 😉
Grundsätzlich sollte es aber klar sein, dass Mozilla einen verstärkten Fokus auf Mobile hat, immerhin geht der Trend immer mehr zu Mobile. Der Desktop-Browser ist nach wie vor ein ganz wichtiges Produkt für Mozilla, das redet ja auch überhaupt niemand klein. Aber auf dem mobilen Sektor muss Mozilla jetzt etwas bewegen, auf dem Desktop-Markt weniger, dort hat Mozilla viel bewegt. Firefox OS ist dafür ein ganz, ganz wichtiges Projekt für Mozilla. Die Vision ist es, die nächste Milliarde Menschen an das mobile Internet anzubinden.
Zwei Dinge: Eigene Dienste, aber auch Partnerschaften mit anderen Diensten und damit Integrationen. Beispielsweise kooperiert Mozilla mit fruux für Firefox OS:
https://fruux.com/
Wie stehst du zum Thema Meinungs- / Religionsfreiheit? 😉 Ob letzteres überhaupt in Zusammenhang mit Eich steht, das sei mal dahingestellt, mir geht es um was anderes: Es ist dort auch ein Thema und du kämest doch wohl auch nicht auf die Idee, Menschen ihren Glauben ausreden zu wollen. Um es nochmal deutlich hervorzuheben, was ich eh schon sagte: Ich find das auch alles andere als toll und mir wäre lieber, man könnte das nicht über jemanden in dieser Position sagen. Nur letzten Endes kann ein Eich sein privates Geld spenden, wem er möchte. Tom Cruise und Will Smith sind Mitglieder von Scientology, das dürften auch einige hochgradig fragwürdig finden, mich eingeschlossen, das ändert aber auch nichts für die beiden als Schauspieler. Und man findet sicher noch ganz viele andere Beispiele für Personen der Öffentlichkeit, die privat nach unserer Ansicht fragwürdige Meinungen vertreten. Und ich wiederhole mich gerne auch nochmal in einem anderen Punkt, den ich ebenfalls bereits geschrieben habe: Eich hatte davor bereits einen der höchsten Posten innerhalb von Mozilla bekleidet. Wenn schon, dann hätte der Protest deutlich früher kommen müssen.
Wie dir sicherlich bekannt ist, gibt es gerade einige Meldungen in diese Richtung. Als Beispiel: http://winfuture.de/news,80935.html
Ich kann diese und ähnliche Meldungen nicht auf Echtheitsgehalt prüfen und habe es aus diesem Grund vorsichtig formuliert. Evtl. hast du ja weitere bzw. gesicherte Informationen dazu…
Der Artikel dreht sich ausschließlich um eine einzige Person, die eine App für Firefox OS entwickelt hat, mit Mozilla also nicht das Geringste zu tun hat. Wen interessiert, was ein beliebiger App-Entwickler macht, aus meiner Sicht ist der unbedeutend in diesem Zusammenhang, so bedeutend er auch auf seinem Gebiet sein mag. Weitere Personen werden keine genannt, nur eine nicht überprüfbare Aussage „stellvertretend für eine ganze Reihe von Entwicklern und Nutzern“. Nicht überprüfbar, weil diese Behauptung nicht belegt wird. Dass Eich eines der höchsten Tiere von Mozilla ist, ist wie außerdem schon gesagt überhaupt nicht neu. Es gibt keinen Grund, wieso ganz plötzlich etwas ein Problem sein sollte, was es die ganzen letzten Monate nicht war. Das ist wie ebenfalls gesagt eine alte Geschichte, die da aufgewärmt wird, und keineswegs eine Neuigkeit.
https://brendaneich.com/2014/03/inclusiveness-at-mozilla/
https://blog.lizardwrangler.com/2014/03/26/building-a-global-diverse-inclusive-mozilla-project-addressing-controversy/
So lange er seinen Job gut macht. Privat ist er mir schon mal unsympathisch. Aber ich nutze ja auch Win 7 und konnte diesen Glatzkopf nicht ausstehen.
Was seinen Job betrifft – wer es schafft in nur zehn Tagen eine Sprache wie JavaScript zu erfinden, der ist ein absolut genialer Nerd. Auch an der Programmiersprache Rust ist er beteiligt. 😀
Is ja gut, is ja gut – ihr habt mich von der absoluten Einmaligkeit des Brendan überzeugt. Wenn ich eine Tochter hätte, würde ich sie ihm als Ehefrau andienen – 100% Hetero scheint er ja zu sein.
Ich hab´aber keine Tochter… 😆
Einmalig ist er wirklich – wie jeder Mensch auf Gottes Erden. 😀 Ich bin zwar nicht gläubig, aber das sagt sich so schön.
Zunächst einmal, ich bin auch kein Freund der LGBT-Community, die Eich jetzt ja mehr einbeziehen will. Aber ich sehe das ähnlich wie beim Punkte Barrierefreiheit: Im Internet sollte jeder diskriminierungsfrei behandelt werden. So Best Effort-mäßig.
Und da braucht es wohl an verschiedenen Fronten noch einiges an Arbeit …
Was ich eigentlich fragen wollte, ist, wer Eich auf dem Posten des CTO nachfolgt? Du schreibst über CEO und COO, aber durch den Wechsel hinterlässt Eich ja auch eine Vakanz (Stühlerücken ftw!)
Was mit dem Posten des CTO passiert, ist mir nicht bekannt, dazu wurde nichts angekündigt.
Den Posten macht der Brendan nebenbei mit – wenn jemand in 10 Min. Java erfindet…
JavaScript und Java haben ziemich wenig miteinander zu tun. 😉
Also ein paar „Mozilla-Aufständler“ scheint es jetzt tatsächlich zu geben.
http://arstechnica.com/business/2014/03/mozilla-employees-to-brendan-eich-step-down/
Open Badgler, süß. 😀 Kein einziger Name dabei, den ich auch nur ein einziges Mal gehört habe. Und von denen, die mir bekannt sind, und sich dazu geäußert haben, liegt die Quote bei 100 Prozent für Eich. Interessant. 😀
So oder so, ich bleibe dabei: Besagte Spende ist nun schon ein paar Jahre her und als CTO hatte Eich bereits beinahe die höchste Position, die man einnehmen kann. Sich die ganze Zeit überhaupt nicht zu äußern und jetzt plötzlich schon, grenzt für mich schon an Lächerlichkeit.
Grundsätzlich stimme ich dem hier zu:
http://mykzilla.blogspot.co.at/2014/03/qualifications-for-leadership.html
Solche Prozentzahlen machen mich immer höchst mißtrauisch – selbst in der seligen DDR wurden nur 99,nochwas erreicht…
Weil: auf einen, der so´n Pöstchen hat kommen immer mehrere, die es auch gern gehabt hätten – das wird bei den Mozillas nicht anders sein.
Hier geht es aber um keine Wahl. Ich kenne bedingt durch meine Recherchen die Namen einiger Mitarbeiter von Mozilla. Keine Ahnung, wie viele. Mögen es 50 sein, mögen es 100 sein, mögen es noch mehr sein, wer weiß das schon. Den meisten kann man in irgendeiner Weise folgen, sei es über deren Blogs, über Twitter oder sonst wie. Hat sich von denen jeder zu dem Thema geäußert? Nein, nicht einmal im Ansatz, die meisten haben nichts dazu gesagt, ist ja auch in Ordnung, reden schon genug andere darüber. Ich hab die Anzahl an Meldungen von Mozilla-Mitarbeitern nicht gezählt, vielleicht waren es um die zehn, ist ja auch egal, denn eine relative Zahl, wie es eine Prozentangabe nunmal ist, interessiert sich nicht für die absolute Zahl. In jedem Fall hat sich von denen nicht ein einziger gegen Eich ausgesprochen, ganz im Gegenteil, Eich erhält sogar größtenteils Unterstützung von denen. Und das sind das hundert Prozent, da ist jetzt nichts so Besonderes dran denk ich. Wenn jemand anderes anderen Leuten folgt, wovon auch nur einer sich in die entgegengesetzte Richtung äußert, dann trifft für diese Person schon keine hundert Prozent, sondern eine andere Zahl zu. Aber ich denke, dass die Leute, denen ich folge, bedeutender sind als jemand, der für Mozilla Open Badges etwas tut. Ich will das nicht runterreden, aber für mich stehen Firefox-Entwickler zum Beispiel einfach eine Ebene drüber von der Relevanz für Mozilla.
Für so einen Posten gibt es nur ganz wenige, die überhaupt in Frage kommen. Mozilla hat elf Monate gebraucht, um den Posten neu zu besetzen. Eich ist zudem der Gründer von Mozilla, das ist ein ziemlich starkes Argument, mit dem nicht sehr viele mithalten können. Und jemand, der deutlich macht, dass er gegen Eich ist, hätte wahrscheinlich auch ganz schlechte Karten auf diesen Posten, das wird er guten Freundin und Foundation-Chefin Mitchell Baker nämlich gar nicht schmecken. 😉
Und natürlich schreibt die Chip auch etwas dazu …
http://business.chip.de/news/Firefox-CEO-soll-gehen-wegen-Homophoben-Spende_68792404.html?utm_medium=social&utm_source=facebook&utm_campaign=main&utm_content=business&utm_term=2014-03-28
Klar hat Chip dazu auch was geschrieben. 😉 Das ist aktuell ein Thema, das zieht Leser. Und das meine ich gerade kein bisschen wertend. Ich hab auch überlegt, ob ich noch was dazu schreibe, mich dann aber erstmal bewusst dagegen entschieden, weil ich finde, dass es irgendwann auch mal reicht und mir die Diskussion tierisch auf die Nerven gibt. Vielleicht änder ich meine Meinung noch und schreib doch noch was, gerade im Moment ist mir aber nicht danach. Es gibt übrigens eine Sache, die ich noch schlimmer als die Sache mit Eich finde: Einen auf Moralaposten zu machen und dann selbst Meinungen diktieren wollen. Das tun gerade nämlich einige.
Jedenfalls merke ich das du gerade ziemlich beschäftigt bist, ein paar Rechtschreibfehler entdeckt. Aber wer sie findet, darf sie behalten ne? 😛
Wurde sicher erwähnt, aber einige kennen bestimmt nicht den Grund für Eich’s Standpunkt. Die lesen halt irgendwo das er was dagegen hat und fangen an zu meckern. Naja Manche warten sowieso nur auf irgendeinen Grund um Mozilla anmeckern zu können, kennt man ja 😉
Du darfst sie behalten, du darfst sie mir aber auch mitteilen, dann korrigiere ich sie. Wie du möchtest. 😛
This Is Intolerance:
http://uncrunched.com/2014/03/28/this-is-intolerance/
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/firefox-konzern-mozilla-chef-brendan-eich-zurueckgetreten-a-962497.html
gewesen… – und das war abzusehen. Er ist wohl zurückgetreten worden, egal was dazu verlautbart wird. Irgendwann ziehen auch gute FreundInnen die Reißleine.
Nope, er ist zurückgetreten, nicht zurückgetreten worden.
Mein Artikel zu dem Thema, inklusive Richtigstellung vergangener Berichterstattung und persönlicher Meinung:
Brendan Eich tritt als CEO von Mozilla zurück (plus Kommentar)