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In eigener Sache: soeren-hentzschel.at auf Threads

Geschätzte Lesedauer:

Wer über Mozilla auf dem Laufenden bleiben und keinen Artikel verpassen möchte, kann diesem Blog ab sofort auch auf Threads von Meta folgen. Natürlich stehen auch die Kanäle auf X (Twitter), Mastodon sowie Facebook weiterhin zur Verfügung.

Was ist Threads?

Threads ist die neue Microblogging-Plattform von Meta, dem Entwickler unter anderem von Facebook, Instagram und WhatsApp. Threads galt bereits wenige Tage nach dem Start im Juli als die am schnellsten wachsende App aller Zeiten, die gestern ihre Tore auch in Europa geöffnet hat.

Auch soeren-hentzschel.at ab sofort auf Threads

Auch dieser Blog ist ab sofort auf Threads vertreten. Wer keine Neuigkeit aus der Welt rund um Mozilla verpassen möchte und ebenfalls auf Threads unterwegs ist, darf sehr gerne folgen.

@soeren.hentzschel auf Threads folgen

Natürlich werde ich auch weiterhin auf X (Twitter), Mastodon und Facebook vertreten sein.

@s_hentzschel auf X (Twitter) folgen
@s_hentzschel auf Mastodon folgen
@soerenhentzschelAT auf Facebook folgen

Dieser Artikel wurde von Sören Hentzschel verfasst.

Sören Hentzschel ist Webentwickler aus Salzburg. Auf soeren-hentzschel.at informiert er umfassend über Neuigkeiten zu Mozilla. Außerdem ist er Betreiber von camp-firefox.de, der ersten Anlaufstelle im deutschsprachigen Raum für Firefox-Probleme aller Art. Weitere Projekte sind firefox.agenedia.com, mozilla.de, firefoxosdevices.org sowie sozone.de.

6 Kommentare - bis jetzt!

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  1. schrieb am :

    Was ist der Grund dafür, extra noch einen Threads-Account anzulegen?  Threads erlaubt doch AP. Damit müsste jeder Threads-Nutzer auch dem Mastodon-Profil folgen können.

  2. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Eine solche Anbindung mag sich in einem allerersten Test befinden, ist de facto aber zu diesem Zeitpunkt nicht verfügbar.

  3. schrieb am :

    Ich weiß, ist doch aber nur ne Frage der Zeit. Die Aufregung im Fediverse deswegen ist jedenfalls schon so groß, dass man meinen könnte, Meta habe das Fedi schon "gekapert". 😉 😀

  4. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Das Fediverse ist sowieso auch eine ganz „besondere“ Blase. 😉 Schätzungsweise 90 Prozent meiner Mastodon-Follower repräsentieren vielleicht fünf bis zehn Prozent der Zielgruppe, die ich sonst mit meinem Blog oder meinen anderen Kanälen erreiche. Das ist nicht optimal.

    Was Threads betrifft: Wenn meine potenziellen Leser auf Threads sind, muss ich dort auch präsent sein. Threads war so schnell auf über 100 Millionen aktiven Nutzern, dass hier ein zu großes Potenzial liegt, um zu warten, ob und was in den nächsten Monaten bezüglich einer möglichen Fediverse-Anbindung passiert, und so lange nichts zu machen. Ob am Ende tatsächlich meine Leser auf Threads sind, wird sich nur durch den Versuch herausfinden lassen. Aber für den Versuch ist jetzt die Zeit, wo das Thema durch die Aktualität und mediale Berichterstattung besonders „heiß“ ist. Sollten es im Laufe der kommenden Monate interessante Entwicklungen geben, lässt sich darauf dann ja immer noch reagieren. Ich bin da durchaus flexibel. 🙂

  5. Martin denkeding
    schrieb am :

    Mastodon ca 200 Follower

    X ca 500 Follower

    Wobei dein Mastodonkonto seit deutlich kürzerer Zeit existieren dürfte, als dein x Konto.

    Kannst du unter dem Gesichtspunkt folgende Aussage genauer erklären?

    "Schätzungsweise 90 Prozent meiner Mastodon-Follower repräsentieren vielleicht fünf bis zehn Prozent der Zielgruppe, die ich sonst mit meinem Blog oder meinen anderen Kanälen erreiche."

  6. Sören Hentzschel Verfasser des Artikels
    schrieb am :

    Anzeichen dafür sind: Desktop-Systeme mit Linux haben je nach Statistik einen Marktanteil von ca. einem bis drei Prozent. Auf einem Blog wie meinem sind Linux-Nutzer natürlich überdurchschnittlich vertreten. Es gibt eine gewisse Schnittmenge zwischen den Wertevorstellungen vieler Linux-Nutzer und Nutzer von Mozilla-Produkten. Bei mir machen Linux-Nutzer je nach Monat zwischen knapp vier und sechs Prozent aus. Ich habe es nicht tatsächlich nachgezählt, aber auf meinem Mastodon-Kanal habe ich gefühlt 90 Prozent Linux-Nutzer laut deren Bio. Selbst wenn es am Ende tatsächlich „nur“ 50 Prozent wären, passen die Zahlen nicht zusammen.

    Gefühlt ähnlich hoch ist der Anteil derer, die in ihrer Bio etwas Politisches stehen haben, sei es eine politische Ansicht, ein geäußertes Interesse oder sogar eine aktive Rolle. Das liegt definitiv nicht an meinem Blog, der könnte unpolitischer nicht sein, und auch an mir nicht. Ich äußere öffentlich höchstens im Ausnahmefall mal etwas Politisches, aber normalerweise trenne ich meine Meinungen über die Welt strikt von meinen Social Media Kanälen. Und einen solchen Anteil sieht man so auf meinen anderen Kanälen auch nicht einmal ansatzweise.

    Darum kann man sagen, dass ein Großteil meiner Mastodon-Follower demnach nur einen kleinen Anteil meiner Leserschaft repräsentiert. Und das meinte ich damit, dass Mastodon eine sehr spezielle Blase ist. Im Mainstream ist Mastodon noch längst nicht angekommen, es wird vor allem von bestimmten Nutzergruppen verwendet.

    Nicht, dass es schlimm wäre, dass mir viele Linux-Nutzer oder politisch interessierte Menschen folgen. Ich freue mich wirklich über jeden, der mir folgt, weil das ja auch ein Interesse an dem impliziert, was ich schreibe. Und so erreiche ich eben vielleicht mehr „aus dieser Ecke“. Aber idealerweise möchte man natürlich schon einen halbwegs repräsentativen Querschnitt seiner Leserschaft erreichen.

    Unter anderem deswegen sehe ich Mastodon, was mich betrifft, auch nicht als Ersatz für X, wie es einige tun, die von X zu Mastodon gewechselt sind, sondern als etwas, was ich auch langfristig zusätzlich anbieten werde, und weswegen ich auch noch lange Zeit auf X aktiv bleiben werde.

    Zumal X immer noch ein wertvolles Recherche-Werkzeug für mich darstellt. Und die Trolle nehmen auch auf Mastodon zu, vor denen ist man dort auch nicht sicher. An diesem Wochenende musste ich erst wieder jemanden auf Mastodon blockieren. Das gibt es eben überall, das ist normal. Aber manche tun ja auch gerne so, als sei X die Trollwiese und Mastodon in der Hinsicht so viel besser. Das stimmt meiner Erfahrung nach überhaupt nicht, das ist ziemlich vergleichbar. 😉

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