Gedanken. Schicksal.

Ich lebe mein eigenes Leben. Ist dies wirklich so? Können wir tun, was wir wollen? Vielleicht. Können wir das Ergebnis beeinflussen? Wir müssen in allem, was wir tun, mit den Konsequenzen leben. Das Ergebnis ist aber nicht zwangsläufig das ausgerechnete Ergebnis. Wir haben Einfluss auf unser Handeln und Denken. Nicht aber auf die Äußeren Umstände. Umgekehrt können diese aber unser Handeln und Denken beeinflussen. Möglicherweise sehen wir in etwas die Lösung aller Probleme. Wenn es in der Konsequenz aber ganz anders kommt als erhofft, ist möglicherweise eine Macht im Spiel, die mächtiger ist als wir selbst. Eine Macht, welche sagt: Wir spielen nach meinen Regeln. Eine Macht, die wir im Volksmund Schicksal nennen.

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Gedanken. Glauben.

„Glaubst du an Gott?“ „Ich bin nicht gläubig.“ Ist das so? Sind wir nicht gläubig, weil wir die Existenz eines Himmelswesens in Frage stellen? Das zu tun ist legitim, damit aber den Glauben per se abzusprechen ist schwierig. Jeder glaubt. Vielleicht nicht unbedingt an einen Gott. Auch der Glaube an die Nichtexistenz ist ein Glaube. „Ich glaube an nichts, was nicht bewiesen werden kann.“ Oft hört man es. Es kann nicht bewiesen werden, ob es eine höhere Macht gibt. Es kann aber auch nicht bewiesen werden, dass es diese nicht gibt. Wo hört das erklärbare Wissen auf, wo beginnen die unerklärbaren Fakten? Die Grenzen verschwimmen. Und das ist gut. Denn das lässt Raum für Glauben. Glauben ist Hoffnung. Glauben gibt uns Kraft. Ich glaube. Ich glaube an die Familie, an die Freunde und an die Menschen, die mir etwas bedeuten und denen ich etwas bedeute. Und ich glaube an die Liebe.

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Diverse Blog-Verbesserungen

Ich habe diverse kleine Verbesserungen am Blog vorgenommen, welche die Benutzerfreundlichkeit erhöhen sollen. Ein größerer Teil hiervon betrifft Twitter. So befindet sich in den Artikeln selber nun nur noch oben der Facebook-Like-Button und dafür unten ein Twitter-Button, welcher es erlaubt, per Twitter auf einen der Artikel zu verweisen. Weiter wurde die direkte Anbindung an Facebook ausgeschaltet, das wird in Zukunft wieder seperat gehandhabt, was es zum einen ermöglicht, die Nachrichten auf Facebook wieder zu teilen, zum anderen kann so Twitter auch genutzt werden, ohne dies automatisch auch bei Facebook mitzuteilen. Das Design der Twitter-Seite wurde auf ein Standard-Design umgestellt, da durch das neue Twitter-Layout zu viel Platz wegfällt. Auch wurde dem Twitter-Account nun eine kurze, stichpunktartige Beschreibung des Angebotes spendiert. Im Twitter-Widget im Blog selber auf der rechten Seite wurde die Anzahl der Tweets von 7 auf 15 erhöht.

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Konzept: SUPPORTiX Produktlogo

Passend zu den Plänen des als Feedback Platform System betitelten Konzeptes einer umfassenden und intuitiven Plattform für Feedback jeder Art (Meinungen, Fehlermeldungen, Vorschläge etc.) wurde ein erster Entwurf für das mögliche Produktlogo erstellt.

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Thunderbird-Änderungen & Status

Die zwei für mich nennenswertesten Änderungen in den letzten Tagen in der Entwicklerversion von Mozilla Thunderbird sind zwei Fehlerbehebungen. So zeigte die Statusleiste eine ganze Weile nicht mehr die derzeitige Aktivität, zum Beispiel den Verbindungsstatus zum Server, an, dies funktioniert nun wieder. Der Addon Manager wollte noch wesentlich länger nicht korrekt arbeiten, auch der arbeitet wieder korrekt. Außerdem öffnet sich dieser nicht mehr in einem neuen Fenster, sondern ab sofort parallel zu Firefox in einem eigenen Tab.

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Gedanken. Allein sein.

Allein. Anscheinend bin ich gerade allein. Vielleicht aber auch nur scheinbar. Vielleicht denkt sie gerade an mich. Ist ihr Gedanke bei mir, so bin ich nicht allein. Allein – gemeint ist keine menschliche Hülle neben mir – liege ich im Bett. Ich spüre sie nicht im physikalischen Sinne. Aber sie ist doch hier. Bei mir. Ein Gedanke ist viel wert. Er ist bei uns, auch wenn wir alleine scheinen. Wir sind nicht allein. Illusion. Allein sind wir, wenn wir in Vergessenheit geraten sind. Niemand will in Vergessenheit geraten. Niemand will allein sein. Räumliche Distanz. Ein Hindernis. Unbestritten. Es macht vieles einfacher, wenn man nur einen Block entfernt ist. Aber es gibt keine Grenzen im Kopf. Komm mit, wir umkreisen die Welt! Wie das gehen soll, fragst du? Du musst es dir nur vorstellen! Komm schon, nimm meine Hand! Vertrau mir! Zusammen erobern wir die Welt!

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Gedanken. Gemeinsam Einsam.

Gemeinsam Einsam. Ein schönes Wortspiel. Ein trauriger Inhalt. Doch Stop! Auch wenn wir räumlich nicht zusammen sind, sind wir für uns da. Keinen Grund, sich einsam zu fühlen. Du bist nicht einsam. Ich bin nicht einsam. Ich bin für dich da. Du bist für mich da. Okay, ertappt. Der Versuch des Schönredens. Des Mutmachens. Diese Zeilen sind keine hohle Phrase. Füreinander da. Dennoch lässt sich nicht leugnen, dass die fehlende körperliche Nähe das Gefühl der Einsamkeit gibt. Du bist nicht allein. Ich fühle genauso. Dieses Gefühl vereint uns beide. Wir sind Einsam. Gemeinsam. Gemeinsam Einsam.

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Gedanken. Danke sagen.

Danke sagen. Etwas, was wir viel zu selten tun. Etwas, was wir öfter tun könnten. Tun sollten. Schön, dass es dich gibt. Schön, dass du für mich da bist. Worte, die nicht wehtun zu sagen. Worte, die Balsam sein können. Es bedarf keiner großen Redekunst. Ein einzelnes Wort kann eine große Wirkung haben. Eine Bedeutung. Du bedeutest mir etwas. Du bist mir nicht egal. Und ich bin dir nicht egal. Weißt du es? Weiß ich es? Wir sehen manche Dinge viel zu selbstverständlich. Selbstverständlichkeit ist Routine ist okay? Ist nicht ausreichend. Wir werden uns der Dinge, die uns glücklich machen, oft erst bewusst, wenn wir sie verloren haben. Ist es dann nicht zu spät zum Danke sagen? Es ist nie zu spät. Aber es kann auch nicht früh genug damit begonnen werden. Ein einziges Wort. Ein einziges Lächeln im Gesicht des Anderen. Ist es nicht das alleine schon wert?

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