Mozilla veröffentlicht Firefox 22 mit vielen Neuerungen
Mozilla hat heute Firefox 22 mit zahlreichen Verbesserungen veröffentlicht. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Neuerungen des Mozilla-Browsers zusammen.
Mozilla hat heute Firefox 22 mit zahlreichen Verbesserungen veröffentlicht. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Neuerungen des Mozilla-Browsers zusammen.
Seit Februar läuft zum dritten Mal Mozillas internationaler Kurzvideo-Wettbewerb Firefox Flicks, welcher Firefox-Fans und Filmemacher dazu einlädt, einen kurzen Videospot zu erstellen. In diesem Jahr steht Firefox Flicks unter dem Motto “Mobilisieren Sie sich”. Die Gewinner der 2. Early Entry Awards-Runde stehen nun fest. Der Gewinner kommt aus Deutschland.
Eine 64-Bit-Version von Firefox für Windows gibt es bislang nicht und das wird sich auch in diesem Jahr nicht ändern. Dass diese Absage von Mozilla keine Absage für die Ewigkeit war, macht Mozillas Johnathan Nightingale in einem aktuellen Interview noch einmal deutlich.
Bei OpenNews handelt es sich um ein Projekt von Mozilla und der Knight Foundation mit dem Ziel, dem Journalismus im offenen Web zum Erfolg zu verhelfen. Das Projekt befindet sich in seinem dritten Jahr, die Bewerbungsphase für Fellowships in 2014 ist nun offen.
Mozilla erzielt Fortschritte mit der Unterstützung der proprietären Medien-Codecs MP3, AAC und H.264. Ab sofort benötigen auch Linux-Nutzer kein Plugin zur Wiedergabe dieser Codecs mehr.
Mit Opus haben unter anderem die Xiph.org Foundation, Mozilla und Skype bereits gemeinsam einen freien Audio-Codec entwickelt. Nun arbeiten unter anderem Xiph.org und Mozilla an einem freien Video-Codec, welcher auf den Namen Daala hört.
Das aktuelle Firefox-Logo existiert in seiner jetzigen Form bereits seit Firefox 3.5, welcher im Jahr 2009 erschienen ist. In Kürze steht die nächste Änderung des Firefox-Logos an.
Meldung aus dem Hause Opera Software ASA: Die norwegische Browserschmiede bringt Mozillas PDF-Betrachter, seit Version 19 fester Bestandteil von Firefox, in die nächste Generation des Opera-Browsers.
Es haben bereits mehrere Hersteller von Mobilgeräten angekündigt, Geräte mit Firefox OS auf den Markt bringen zu wollen. Ein Smartphone oder Tablet unter einem eigenen Markennamen wird es allerdings nicht geben.
Anfang Juni haben Foxconn und Mozilla angekündigt, gemeinsam mindestens fünf Geräte mit Firefox OS auf den Markt bringen zu wollen. In welcher Größenordnung diese Partnerschaft spielt, lässt sich unter anderem daraus ableiten, dass man nun bis zu 3000 weitere Mitarbeiter einstellen möchte.